Vertrauen
Warum ist es eigentlich so schwer Vertrauen zu fassen, auch zu Menschen, die schon unzählige male bewiesen, dass sie dieses Vertrauen verdienen? Und warum ist es so einfach Vertrauen durch eine einzige Aktion wieder zu zerstören? Warum sie nicht einfach als Ausrutscher, Fehltritt werten und sie verzeihen?
Vielleicht deshalb, weil Vertrauen heißt, sich einem Menschen gegenüber zu öffnen, Dinge preiszugeben, die einen verletztbar machen und damit diesem Menschen die Möglichkeit geben einen zu verletzen.
Aber was heißt Vertrauen denn eigentlich? Jemandem persönliche Dinge anzuvertrauen? Das ist wohl noch die einfachste Übung. Jemandem Dinge anzuvertrauen, die niemand anders weiß und auch niemand anders wissen soll? Das vielleicht schon eher.
Jemandem Gefühle, Hintergründe und andere Dinge erklären und damit sein Verhalten transparent machen? Ja, das setzt schon einiges an Vertrauen voraus. Weil gerade das vorrausetzt, dass man diesem Menschen nicht zutraut, einen zu manipulieren, sich heimlich drüber lustig zu machen oder es an andere weiterzutragen.
Aber vielleicht ist Vertrauen auch einfach nur zu wissen, dass man sich an einen bestimmten Menschen in jeder Situation wenden kann, ihm sein Leid, seine Freude oder seine Probleme zu klagen und genau zu wissen, dass man diesen Menschen damit nicht nervt, dass er nicht hinterrücks den Kopf darüber schüttelt, sondern dass er sich dafür interessiert und das Vertrauen, was man in ihn setzt auch zu schätzen weiß.
Was macht es also so schwierig? Vermutlich die Erfahrung. Anderen Menschen zu unterstellen, dass sie die Fehler, die andere Menschen begangen haben, wiederholen werden/können und deshalb aus Feigheit und Selbstschutz ihnen gar nicht die Chance einräumen es besser oder eben genau so zu machen.
Vielleicht klingt das ein bisschen unfair, weil jeder Mensch anders ist, anders handelt und anders denkt.
Aber ist es dann nicht eigentlich widersinnig Gefühle und Gedankengänge hier niederzuschreiben, wo sie doch eigentlich jeder lesen kann? Nein, ich denke nicht. Nur die Frage des "Warum" überfordert mich gerade.
Vielleicht, weil hier nur Menschen lesen, die Interesse daran haben, also vielleicht doch eher, weil sich niemand gezwungen sehen muss sich das alles durchzulesen. Aber was hat das jetzt mit Vertrauen zu tun?
Also vielleicht doch eher weil das alles so abstrakt gehalten ist oder so nebensächlich ist, dass es schwer ist das alles nachzuvollziehen und jeder, der sich die Mühe macht sich meine gedanklichen Ergüsse durchzulesen, versucht sie auch noch zu verstehen und sie vielleicht sogar versucht mit meinem Handeln in Verbindung zu bringen, sich ein gewisses Maß an Vertrauen verdient hat.
Vielleicht sollte ich es an dieser Stelle auch einfach gut sein lassen, obwohl es doch noch einiges zu diesem Thema zu sagen gäbe, aber es so scheint, als würden sich meine Gedanken mal wieder selber verwirren.
Vielleicht deshalb, weil Vertrauen heißt, sich einem Menschen gegenüber zu öffnen, Dinge preiszugeben, die einen verletztbar machen und damit diesem Menschen die Möglichkeit geben einen zu verletzen.
Aber was heißt Vertrauen denn eigentlich? Jemandem persönliche Dinge anzuvertrauen? Das ist wohl noch die einfachste Übung. Jemandem Dinge anzuvertrauen, die niemand anders weiß und auch niemand anders wissen soll? Das vielleicht schon eher.
Jemandem Gefühle, Hintergründe und andere Dinge erklären und damit sein Verhalten transparent machen? Ja, das setzt schon einiges an Vertrauen voraus. Weil gerade das vorrausetzt, dass man diesem Menschen nicht zutraut, einen zu manipulieren, sich heimlich drüber lustig zu machen oder es an andere weiterzutragen.
Aber vielleicht ist Vertrauen auch einfach nur zu wissen, dass man sich an einen bestimmten Menschen in jeder Situation wenden kann, ihm sein Leid, seine Freude oder seine Probleme zu klagen und genau zu wissen, dass man diesen Menschen damit nicht nervt, dass er nicht hinterrücks den Kopf darüber schüttelt, sondern dass er sich dafür interessiert und das Vertrauen, was man in ihn setzt auch zu schätzen weiß.
Was macht es also so schwierig? Vermutlich die Erfahrung. Anderen Menschen zu unterstellen, dass sie die Fehler, die andere Menschen begangen haben, wiederholen werden/können und deshalb aus Feigheit und Selbstschutz ihnen gar nicht die Chance einräumen es besser oder eben genau so zu machen.
Vielleicht klingt das ein bisschen unfair, weil jeder Mensch anders ist, anders handelt und anders denkt.
Aber ist es dann nicht eigentlich widersinnig Gefühle und Gedankengänge hier niederzuschreiben, wo sie doch eigentlich jeder lesen kann? Nein, ich denke nicht. Nur die Frage des "Warum" überfordert mich gerade.
Vielleicht, weil hier nur Menschen lesen, die Interesse daran haben, also vielleicht doch eher, weil sich niemand gezwungen sehen muss sich das alles durchzulesen. Aber was hat das jetzt mit Vertrauen zu tun?
Also vielleicht doch eher weil das alles so abstrakt gehalten ist oder so nebensächlich ist, dass es schwer ist das alles nachzuvollziehen und jeder, der sich die Mühe macht sich meine gedanklichen Ergüsse durchzulesen, versucht sie auch noch zu verstehen und sie vielleicht sogar versucht mit meinem Handeln in Verbindung zu bringen, sich ein gewisses Maß an Vertrauen verdient hat.
Vielleicht sollte ich es an dieser Stelle auch einfach gut sein lassen, obwohl es doch noch einiges zu diesem Thema zu sagen gäbe, aber es so scheint, als würden sich meine Gedanken mal wieder selber verwirren.
plueschhase - 5. Apr, 13:42