Alltagsmomente

Montag, 26. April 2010

Wie man aus einer Mücke einen Elefanten macht

Der Nachhausebring-Service am Sonntagnachmittag versagte kurzfristig. Während des Telefonats übersah er mich, weil "das Handy im Weg war" und bog falsch ab. Gestikulierenderweise machte ich auf mich und den Fehler aufmerksam, er drehte.
"Hättest doch mal was sagen können."
"Ähm, kann ich ahnen, dass du mich vergisst? Ich sitze neben dir, ich dachte, meine physische Anwesenheit reicht aus, damit du daran denkst, dass du mich noch wegbringen wolltest."
"Wenn ich telefoniere, dann musst du mir sowas sagen. Überhaupt, du bist in letzter Zeit wirklich still geworden."
Ich schweige. Was soll ich dazu auch sagen?
"Siehst du? Nicht mal jetzt sagst du was."
Ich verziehe hilflos das Gesicht. "Was soll ich denn auch sagen? Ok, ich hätte sagen können, dass du links abbiegen musst. Es tut mir leid." Mich trifft ein irritierter Blick und der bringt mich zum ersten Mal seit Wochen wieder dazu ins Plappern zu verfallen. "Na ja, und ich habe mir halt gedacht: Back to the roots. Wenn ich nichts zu sagen habe, dann halte ich einfach die Schnauze."
"Das ist aber nicht gut. Daran musst du arbeiten. Und so langsam musst du dir auch mal darüber klar werden, was du mit deiner Zukunft anfangen willst."
Ich nicke langsam. "Ich weiß." Es gibt so Momente, in denen kann ich ihn wirklich nicht leiden. Immer dann, wenn er mein gutes Gewissen mimt und glasklar ist, dass er Recht hat.

Sonntag, 8. November 2009

...

Und erneut einer dieser etwas skurrilen Automomente.
Ein längerer Monolog meinerseits über Bilder, die man sich von Menschen macht; darüber, dass ich anderen ihre Fassade viel zu gerne abkaufe und nicht zuletzt, dass ich mir nur bei Menschen, die mir wichtig sind, die Mühe mache, zumindest zu versuchen diese Fassade zu durchdringen.
Letztlich gelang es mir, mich so sehr in meine Gedanken zu verstricken, dass ich völlig vergessen hatte, wo ich gestartet war: Mit der Aussage, dass er mich desöfteren verwirren und frustrieren würde, weil es ihm immer wieder gelänge mein Bild von ihm zu zerstören oder zumindest entscheidend zu verändern.
Und dann überraschte er mich schon wieder. Während ich mehr oder weniger davon ausgegangen war, dass er mir ohnehin höchstens mit halbem Ohr zugehört hatte, hatte er es tatsächlich geschafft mir bis zum bitteren Ende zu folgen: "Hast du gerade über Umwege versucht auszudrücken, dass ich dir wichtig bin?"
Und vermutlich wäre genau das die Chance gewesen, die Karten auf den Tisch zu legen. In dem Moment erschien mir ein "Ach, stimmt. Ich wollte dein Ego heute ja nicht mehr streicheln" wesentlich angemessener.

Montag, 12. Oktober 2009

Gefühle? Gibt es da auch was von Ratiopharm?

Manche Situationen verdienen das Prädikat "skurril".
Es ist Samstag Nacht, kurz vor 4 und mir wird bevor wir ins Auto steigen zugeflüstert: "Du hast noch eine Quest, ne?"
Verwirrtes Blinzeln meinerseits. "Wie?" Man sieht mir vermutlich an, wie es in meinem Kopf rattert und dann macht es Klick. "Ach ja, habe ich." Ich bin dankbar für die zwei Gläser (enorm widerlicher) Pfirsichbowle und das Bier, die ich getrunken habe und lege mir verzweifelt einen Gesprächsanfang zurecht.
Der Questverteiler wird ordnungsgemäß zu Hause abgeliefert, ich richte es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich ein. "B., ich habe ein Thema, über das wir Kommunikation betreiben können." (Großes Problem auf allen anderen Heimfahrten: Ein Gesprächsthema, dass die zwei Minuten Autofahrt vom Questverteiler zu mir füllen kann.)
An der roten Ampel werde ich fragend angeguckt. "Ach ja? Dann schieß mal los."
"Aaalso ..." Ich fummele nervös an dem Reißverschluss meiner Tasche herum, ringe mit den Worten, aber jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr. "Dein Blick, wenn der Name "M." fällt ... irgendwie ... gefällt mir nicht."
B. gibt ein mittellanges Statement darüber ab, dass ihm die meisten Aktionen, die M. bringt nicht gefallen.
Ich nicke zustimmend, während ich durch die Heckscheibe starre und verzweifelt überlege, wie ich möglichst elegant auf das Kernthema zu sprechen komme. "Bist du dir sicher, dass das alles ist? Das da nicht mehr hinter steckt?"
"Ja."
"Bist du dir ganz sicher?"
"Ja. Worauf willst du eigentlich hinaus?" Mist. Dieser Mensch durchschaut mich immer viel zu schnell. Ich knete weiterhin meine Handtasche, druckse herum und schließlich bringt er es auf den Punkt: "Willst du wissen, ob ich Gefühle für I. habe?"
Während ich das bestätige biegen wir gerade in meine Heimatstraße ein. "Ich glaube, wir fahren noch eine Runde", sagt B. und ich gebe widerum mein Einverständnis. "So, um auf deine Frage zurück zu kommen: Nein, habe ich nicht."
Ich gucke ihn zweifelend von der Seite an. "Bist du dir da sicher?"
"Ja."
"Bist du dir ganz sicher?" Ich fühle mich schon ein bisschen penetrant, aber die Taktik scheint ja zu funktionieren.
"Ja. Das mit M. ist nur, weil .."
Ich falle ihm ins Wort. "Es geht nicht um M., es geht mir um dich. Um dein Herz."
Da geht er nicht weiter drauf ein. "Wie kommst du eigentlich drauf, dass da immer noch was ist?"
Wir kauen verschiedene Punkte durch und er entkräfitgt alle Indizien recht glaubwürdig.

Und doch: Restzweifel bleiben. Anscheinend nicht nur bei mir, denn als wir Herford einmal auf der Ost-West-Achse durchquert haben und auf die Umgehungsstraße abbiegen, sagt er: "Nein. Ich habe wirklich keine Gefühle mehr für sie." Mir gelingt es wohl nicht die Skepsis aus meiner Miene zu halten. "Oh, verdammt. Je öfter ich das sage, desto weniger glaubwürdig wird es oder?"
Ich brummele etwas unverbindliches und unterdrücke das Bedürfnis mich am Haltegriff festzuklammern, während er das Auto auf gefühlte 120 km/h beschleunigt.
Er wirft mir einen undeutbaren Blick zu ('Bitte, bitte, guck auf die Straße, wenn du schon so schnell fahren musst!'). "Ich bin vielleicht manchmal ein bisschen doof, aber ich mache den selben Fehler nicht zwei Mal."
Irgendetwas in mir zieht sich zu einem harten Knoten zusammen. Ich hasse es an den Seelenschrott anderer zu gehen. "Das hat nichts mit Dummheit zu tun. Gefühle und Intelligenz, das sind zwei Paar Schuhe."
Wir drehen uns noch eine Weile im Kreis, wechseln schließlich kurzfristig das Thema und kommen schließlich doch noch einmal drauf zurück. Ich erkläre etwas unbeholfen: "Na ja, eigentlich ist das ja nicht meine Art, mich ungefragt an den Seelenmüll anderer Menschen heranzuwagen, aber irgendwie ..." Ich scheitere daran den Grund meiner Sorgen in Worte zu kleiden.
"Ja, ich finde das wirklich fürsorglich ... nein, das klingt zu hochgestochen ... ich finde das wirklich nett, dass du dir Sorgen um mich machst. Aber du musst dir da wirklich keine Sorgen machen. Auch wenn ich doof bin, ich mache den selben Fehler nicht zwei Mal."
Während ich noch darüber nachdenke, ob mich diese Wiederholung misstrauisch machen sollte, fragt er mich scheinbar zusammenhangslos, ob ich ihn schon einmal richtig wütend erlebt habe. Ich mustere ihn abschätzend. "Nein, ich glaube nicht."
Er nickt und fühlt sich anscheinend bestätigt. "Siehst du? Ich verdränge sowas einfach."
Automatisch entfleucht mir meine standartisierte Antwort auf das Wort Verdrängung: "Verdrängen ist aber nicht gut."
"Ja, ich weiß. In letzter Zeit ist meine Haut auch verdammt dünn geworden."
Ich suche nach einer Antwort und stelle beim bewussten Blick aus dem Fenster fest, dass wir beinahe wieder bei mir zu Hause sind.

Den Rest der Fahrt verbringen wir schweigend und erst hinterher frage ich mich, ob das Verdrängen der Wut ähnlich gut funktioniert, wie das der Gefühle.

Dienstag, 10. Februar 2009

Dinge die normale Menschen nicht tun

Sich nachts gegen 00:10 möglichst dick anzuziehen, kurz die Nase aus der Haustür stecken, feststellen, dass es schneeregnet und stürmt, Regenschirm schnappen und dann das Haus verlassen gehören nicht unbedingt zu den Dingen, die ich als besonders witzig bezeichnen würde. Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt tragen nicht unbedingt dazu bei den Spaßfaktor zu erhöhen.
Ob die zwei Zigaretten, der Thermosbecher Kaffee und das nicht besonders spektakuläre Gespräch den Aufwand gelohnt haben, wage ich nicht zu beurteilen.
Aber immerhin lässt sich dieses etwas obskure Erlebnis unter dem Punkt "Einmal erlebt und nicht unbedingt wiederholungswürdig" einreihen. Und irgendwie leben diese Bordstein-Sessions ja davon, dass sie immer in irgendeiner Hinsicht extrem sind. Und seien es nur die Wetterbedingungen.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Die Kuh auf dem Bürgersteig

Frühstück Mittagessen pünktlich um 12 Uhr bei Oma. Kartoffelbrei und Frikadellen. Und während ich auf dem Rückweg noch darüber sinniere, wieso in Omas Straße alle im Vorgarten Unkraut jäten, fällt mein Blick auf den Bürgersteig. "Ist das eine Kuh?", rutscht mir verblüfft raus. Oma fährt rechts ran. "Jau, das ist eine Kuh."
Fünf Minuten später ist die Straße abgesperrt und es stehen drei Streifenwagen da. Und ein völlig verzweifelter Bauer. Nur die Kuh ist unauffindbar. Ob sie sie wohl schon wieder eingefangen haben? Und wie viel der Bauer wohl für diesen Einsatz zahlen muss?

Dienstag, 29. April 2008

Kinder

Woran merkt man, dass es längst Frühling ist?
Genau: Daran, dass die Nachbarskinder endlich wieder im Garten spielen und man wieder diese unvergleichlichen Dialoge zu hören bekommt, die einen wünschen lassen, man hätte ein Luftgewehr.

Kind A: B, halt dich gut fest, ich dreh dich jetzt mit der Schaukel ein.
Kind B: Nein, nein ... ich will nicht. *jammer*
Kind A: Jetzt halt dich fest, du willst das doch auch.
Kind B: NEIN!
Kind A: Ok, los!
*bums*
Kind B: AUA! *plärr*

Mutter: Nein A, fahr nicht so schnell, du tust dir nur weh!
Kind A: Nein Mama!
*bums*
Kind A: AUA! *plärr*

Kind B: AUA! *plärr* MAMA! A hat mich gebissen!
Göttlich ...

Samstag, 8. März 2008

Kellerparties

Die Musik ist zu laut. Die Bässe wummern, tun fast schon in den Ohren weh und lassen das Zwerchfell vibrieren. Unterhaltung? Fehlanzeige. Über die Musik gebrüllte Satzfetzen oder gepflegtes Schweigen.
Ich halte mich an meinem Glas Cola fest und denke zum wiederholten Male darüber nach, wann der richtige Zeitpunkt ist, um zu verschwinden, ohne allzu unhöflich zu wirken.
Nicht, dass ich etwas gegen Kellerparties hätte. Es ist nur so, dass die ganze Sache witzlos ist, wenn man nicht einmal die Chance hat sich zu betrinken, weil man fahren muss.
Viele unbekannte oder vage bekannte, einige gut bekannte Gesichter, von denen ich die wenigstens an einem Freitagabend sehen möchte.
"Kommst du mit, eine Rauchen?" Lippenlesen, darin muss man an solchen Orten wohl groß sein. Ich erhebe mich von meinem Barhocker, schiebe mich durch das Gedränge, versuche meine Jacke an der Gadrobe zu finden und gebe schließlich angesichts der erschlagenden Menge auf.
Dann eben ohne Jacke raus in die Kälte. Als Raucher ist man ja einiges gewohnt. Ich genieße es, mich fünf Minuten lang in normaler Lautstärke zu unterhalten.
Zurück im Keller sinniere ich darüber, dass es vielleicht ein kluger Schachzug war, die Raucher nach draußen zu verbannen. Auch nach zwei Stunden erkennt man seinen Gegenüber mühelos, auch wenn man ihn nicht ganz so mühelos versteht. Meine Klamotten und Haare werden zu Hause nicht diesen gewöhnungsbedürftigen Kneipengeruch verströmen. Und da ein Großteil der Partygäste Nichtraucher sind, ist es eigentlich auch nur fair.
Eine Weile später verlangt der konsumierte Liter Cola seinen Tribut. Allerdings verhindert die Schlange vor der Toilette, dass ich ernsthaft darüber nachdenke mich seiner zu entledigen.
Da bietet sich endlich die lang ersehnte Chance: die Erste verabschiedet sich. Zuerst mit großzügig ausgeteilten Umarmungen und dann bei der Gastgeberin. Ich schließe mich unauffällig an und finde meine Jacke schneller als erhofft.
In einer Zwei-Auto-Kolonne geht es dann nach Hause. Für die Gute-Nacht-Zigarette wählen wir einen ungewöhnlichen Ort: direkt an einer Hauptstraße. Mein Vordermann hält auf dem Behinderten-Parkplatz, ich dahinter. Ich denke laut darüber nach, wer wohl den schlechteren Parkplatz abbekommen hat und was die Polizei dazu sagen würde.
Kurze Zeit später biege ich in meine Straße ein und wundere mich darüber, dass mir gleich zwei Autos entgegen kommen. Und noch während ich das Auto abschließe, frage ich mich, warum ich die letzten drei Stunden nicht sinnvoller genutzt habe.

Mittwoch, 20. Februar 2008

...

Da stehen wir also und halten uns beide an unserer Zigarette fest. Wann habe ich ihn das letzte Mal gesehen? Vor einem Jahr? Oder ist es sogar noch länger her? Ich weiß es nicht mehr. Klar ist nur, dass er sich nicht verändert hat. Nicht das allerkleinste bisschen. Gut, die Frisur ist anders, aber damit hat es sich auch schon. Die selbe Lache, die übliche Geldnot, die fast schon obligatorische Flasche Bier.
All das scheint plötzlich wieder so nah zu sein und doch meilenweit entfernt: Die lauen Sommernächte mit viel Alkohol, viel Gelächter aber auch viel Streit, Konflikten und Ärger. Ganz so als hätte all das ein anderer Mensch erlebt, als hätte er mir nur mehr als einmal ausführlich davon erzählt.
Ich brauche mich gar nicht zu fragen, wer von uns sich verändert hat. Ich weiß, dass ich es bin. Nein, eigentlich bin ich mir gar nicht so sicher, ob sich überhaupt jemand verändert hat. Eigentlich hatten gerade wir zwei uns nie besonders viel zu sagen. Und die gewissermaßen antrainierte Vertrautheit ist logischerweise verloren gegangen mit der Zeit.
Wir stehen also da und schweigen uns an. "Und, was machen die anderen so?" - "M. hat eine Freundin." - "Ach, echt?" Geheuchelte Überraschung meinerseits (ja, ich schäme mich auch ein bisschen dafür, aber es war irgendwie ein Reflex). "Ja ... und S. der ist jetzt ja da irgendwo ..." - "Studiert der nicht in P.?" - "Ja, ja ... genau."
Schweigen. Ich traue mich gar nicht zu fragen, wie es um ihn steht, denn ich kann mir die Antwort irgendwie denken. Job: Fehlanzeige, erfülltes Leben: negativ.
Unbeholfene Versuche ein Gespräch in Gang zu bringen: "Hey, die Bank ist ja gar nicht mehr da!" Irritierte Blick hinter mich, bis es mir dämmert: "Ach, du meinst den Tisch?" - "Ja, genau, unseren Stammtisch." Er grinst, ich lächele gezwungen. "Ja ... der ist schon lange nicht mehr hier." Vielleicht war dieser alte, verrottete Holztisch ein bisschen das Symbol für unsere Clique. Eigentlich war klar, dass das nicht für immer, ja eigentlich nicht einmal besonders lange Bestand hat, haben kann.
Meine Füße frieren, aber ich zünde mir trotzdem noch eine Zigarette an. Eine Weile rauchen wir schweigend. "Naja, in Diskos und so geh ich ja auch nicht mehr." - "Nee ... ist ja auch teuer und die Musik ist auch doof ..." - "Ja, ne. Rauchverbot!" Wieder gucke ich ihn irritiert an. "Wie? Jetzt schon? Also, ich mein in NRW?" - "Wie, etwa nicht?"
So und ähnlich ergibig verlief auch der Rest des Gespräches, bis er mir die Chance bot endlich zu flüchten: "Ich geh mal kurz pissen. Wie immer." Er grinst schon wieder sein scheeles Grinsen. "Du ... ähm ... ich glaube ich geh dann auch mal wieder. Mir ist kalt." Ich lächele entschuldigend, er wirkt enttäuscht.
Und als ich schnellen Schrittes die Straße zurück zu meinem Haus gehe, denke ich nicht zum ersten Mal: Gut, dass ich da noch rechtzeitig rausgekommen bin.

Freitag, 14. Dezember 2007

Rauchende Politiker

Mit Herfords Bürgermeister in der Fünf-Minuten-Pause vor den, aus Raummangel aufgestellten, Pavillions eine zu Rauchen ist wohl nicht ganz so alltäglich.
Faszinierend waren diese erschlichenen 90 Minuten wirklich. Ein Statement zur Kommunalpolitik vom Cheffe höchstpersönlich quasi. Es war wohl auch nichts anderes, als das übliche Gewäsch, das Politiker nun einmal meistens von sich geben, aber trotzdem gut zu sehen, dass man sich noch Zeit für die Jugend nimmt. Und das obwohl die Bürgermeisterwahlen - wie er selbst mit einem Zwinkern anmerkte - erst im Herbst 2009 sind.

Montag, 28. Mai 2007

In aller Kürze

Gibt es etwas schöneres, als sich das ganze lange Wochenende mit einer Nebenhöhlenentzündung rumzuschlagen? Ja, es gibt tatsächlich noch schöneres: den Hang zur Selbstgeißelung ausleben und den Pfingstmontag mit einer Runde Promi-Wer-wird-Millionär und Dieter Bohlen ausklingen lassen.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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"Was uns eint ist weniger Gemeinsamkeit Als der Weg...
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night shadow - 7. Jul, 02:12
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Das ist Dead-Poets-Society-würdig, Wilson... Danke...
Keating (Gast) - 6. Jul, 11:04

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