Gedankenchaos

Sonntag, 12. April 2009

Cevapcici sind Frikadellen, die sich als Bratwurst verkleidet haben

Manche Tage sind komisch (komisch im Sinne von seltsam-komisch und lustig-komisch). An manchen Tagen schließen sich die Kreise. Oder zumindest kann man sich das einbilden.

Morgens um 10 Uhr schüttelte ich über den Bier und Prosecco trinkenden ü50-Trupp, dem ich im Zug begegnete, noch den Kopf. Abends stand ich dann Prosecco und Bier trinkend mit einem anderen Grüppchen jener Altersgruppe an einem illegalen Osterfeuer.
Heute morgen nahm ich noch die Worte "Als meine Eltern sich trennten" in den Mund, am selben Abend sah ich mich plötzlich mit der Ex-Freundin meines Vaters konfrontiert. Ich bin mir noch nicht sicher, ob mich das jetzt zu sehr oder nicht genug aufwühlt.

Manchmal frage ich mich wirklich, wer eigentlich der Arsch ist. Die anderen oder vielleicht doch ich? Prinzipiell würde ich zu ersterem tendieren, aber irgendwie war das heute anders.
Erschreckend, dass es manche Menschen schaffen einige der schlechtesten Seiten in mir zum Vorschein zu bringen.
Eigentlich bin ich nicht so nachtragend. "Nachtragend" trifft es aber auch nur bedingt. Wer allgemein gehaltene zynische Kommentare prompt auf sich münzt, der ist eigentlich selbst schuld.
Eigentlich bin ich nicht manipulativ. Aber es ist durchaus faszinierend sowas mal auszuprobieren. Das funktioniert aber vermutlich nur dann, wenn man es wirklich in aller Konsequenz durchzieht.

Eigentlich bin ich nicht so gehässig. Und eigentlich neige ich dazu mir einen Sündenbock für die Dinge zu suchen, die schief gegangen sind. Aber manchmal macht das das Leben irgendwie einfacher.

Mittwoch, 8. April 2009

Tage, an denen

Und dann gibt es manchmal diese Tage, an denen einen die Realität unbarmherzig einholt. An denen es sich rächt, dass man all diese Dinge verdrängt, ignoriert oder ironisch herunterspielt.

Tage, an denen einem ins Gedächnis gerufen wird, dass die Flecken im Gesicht des Gegenüber nicht bloße Schönheitsmakel sind, sondern das Symptom einer unheilbaren Immunkrankheit.
Tage, an denen man sich fragt, ob ein gebrochenes Herz wirklich so schnell heilt und diese bodenlose Traurigkeit innerhalb von ein paar Tagen in Wut umschlagen kann. Und wenn dem so ist, was sagt das über den Charakter dieses Menschen aus? Was ist das denn für eine Aussage? "Ich habe ja fünf Wochen Pause zwischen diesen zwei Beziehungen gelassen."
Tage, an denen man sich fragt, ob immer mit zweierlei Maß gemessen wird. Die eigene Unzuverlässigkeit sieht man nicht, aber über die der anderen kann man sich eine halbe Stunde lang ärgern.

Tage, an denen man so viel zu sagen hätte, aber einfach nicht die Kraft dazu findet.
Tage, an denen man falsch und richtig nicht mehr unterscheiden kann. An denen man von den Fakten gerade zu erschlagen wird. An denen man plötzlich den Weg nicht mehr erkennt, die eigene Meinung gewissermaßen verloren hat.

Aber vielleicht muss es solche Tage ja geben, damit man die Fähigkeit zur Verdrängung, zur Distanz durch Ironie wieder schätzen lernt?!

Montag, 29. Dezember 2008

Desperado

"... und in der Hinterhand den Masterplan."
Der Gedanke lässt mich nicht mehr los. Obwohl die Vermutung wie er in meinen Kopf kam ein ungutes Gefühl auslöst. Aber eigentlich spielt das ohnehin keine Rolle mehr. Oder zumindest sollte es das nicht mehr.
Der Plan B. Scheinbar etwas ohne das ich nicht mehr leben kann. Zumindest wenn es um große, zukunftsentscheidende Dinge geht. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sich das Gedankenspiel zum Wintersemester 2009/10 Uni und Fachrichtung zu wechseln so ungemein beruhigend und hartnäckig ist.

Manchmal erlebt man so Abende mit, an denen einem so ziemlich alles seltsam erscheint. Der Film, der auf dem Fernseher läuft. Das Verhalten der Menschen, die einen umgeben. Das eigene Verhalten. Die Tatsache, dass man den Fußmarsch durch die eisige Nacht in Kauf nimmt, anstatt gemütlich im Auto bis vor die Haustür gefahren zu werden.
Beruhigend, wenn die meisten dieser Dinge nach mehr oder weniger ausführlichem Nachdenken Sinn ergeben.
Zwischendurch kam mir der Gedanke diesen drei Menschen ihr seltsames zwischenmenschliches Beziehungs-Ding mit offenen Worten vor Augen zu führen. Aber wer bin ich, dass ich mir einbilden könnte, dass meine Sicht auf dieses Ding die Richtige ist? Dass ich damit nicht alles auf einen Schlag zerstören könnte? Aber vielleicht überschätze ich mich ja auch in dieser Hinsicht.

Erschreckend, wie wenig Zeit man braucht, um sich von Menschen, die einem einmal nah standen, um gefühlte Lichtjahre zu entfernen. Wie wenig man sich plötzlich zu sagen hat und wie unangenehm einem die Gesellschaft des anderen werden kann.

Als erschreckend empfinde ich auch die emotionale Distanz, die ich mittlerweile gewissen Menschen oder Sachverhalten entgegenbringe. Dinge, die mich vor einer Weile noch mit tiefer Sorge erfüllt hätten, lösen jetzt nur noch Verwunderung und später milde Verärgerung aus.
Wobei, erschreckend ist nicht das richtige Wort. Vielleicht trifft es irritierend besser.

Aber vielleicht sollte ich mir auch über ganz andere Dinge Gedanken machen. Meinen Kaffee-, Alkohol- und Zigarettenkonsum. Meinen völligst gestörten Schlafrhythmus. Oder um meine Motivation, die sich um den Nullpunkt bewegt und mich meinem Lernziel für die vorlesungsfreie Zeit noch kein Stück näher gebracht hat.

Und über/neben/zwischen all diesen etwas wirren Gedanken das wunderbare Eagles-Cover von Johnny Cash. Werde ich ein Desperado?

Don't your feet get cold in the winter time?
The sky won't snow and the sun won't shine.
It's hard to tell the night time from the day.
You're losin' all your highs and lows,
ain't it funny how the feeling goes away?

Eagles

Samstag, 20. September 2008

...

Das Gras war grüner,
die Linien schneller,
der Reiz war größer
und die Nächte waren länger.

Böhse Onkelz


Wenn aus Stunden Tage und aus Tagen Wochen werden ...
Wenn man den Kopf in den Sand steckt, sollte man sich nicht wundern, dass man die Sonne nicht mehr sieht.
Wenn man den Kopf kurzfristig aus dem Sand zieht, einem aber jemand ins Auge piekst, dann ist das bestensfalls tragisch, schlimmstenfalls persönliches Pech.

Vielleicht war das einfach mal wieder einer dieser Tage, an denen alles falsch ist. Alleine sein, Gesellschaft, Schlafen, wach sein ...
Ein Ziel, das wäre etwas, was vielleicht alles ein bisschen anders machen würde. Andererseits macht mir der Gedanke an die Zukunft von Tag zu Tag mehr Angst.

Wie mich dieses Selbstmitleid ankotzt! Ich dachte zumindest das hätte ich vorläufig hinter mir.

Sonntag, 27. Juli 2008

...

Manchmal tut es gut, wenn jemand das eigene Selbstbild zumindest ein kleines Stückchen wieder gerade rückt. Manche Dinge geben mir nach wie vor zu denken.
Bei diesem einen Menschen habe ich manchmal das Gefühl, dass ich nur der Notnagel bin. Wobei sich dieses Gefühl nicht wirklich mit Fakten unterlegen lässt, auch wenn das nichts an seinem Vorhandensein ändert.
Und dann das Stufenforum: Es sollen 40 Euro nachgezahlt werden, weil an einigen Stellen gepfuscht wurde. In diesem Fall bin ich einmal mehr Arsch und weigere mich das Geld zu zahlen. Allerdings nicht ohne das zumindest ansatzweise zu begründen, auch wenn ich ahne, dass das nichts als noch mehr Ärger bringt.

Aber letztlich hat es dieses eine Telefonat geschafft meinen Tag zu retten. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf diese zwei Menschen nächste Woche endlich wieder zu sehen. Acht Monate können doch ziemlich lang werden und ich glaube es ist genau das, was ich gerade brauche. Menschen, mit denen man lachen kann und die mich vielleicht nicht immer verstehen, aber mich zumindest so akzeptieren wie ich bin. Die mir das Gefühl geben, dass sie wegen mir hier sind und nicht, weil sie irgendetwas in mir sehen, dass ich gar nicht bin.
Obwohl das vermutlich Schwachsinn ist. Vermutlich liegt das nur daran, dass ich mich diesen Menschen gegenüber gänzlich anders verhalte. Daran, dass ich die Mauer aus Zynismus, mit der ich mich mehr und mehr umgebe, die meiste Zeit fallen lasse. Daran, dass mich diese Menschen noch nie verletzt haben und mich ihnen deshalb mehr öffne als jedem anderen. Vielleicht auch daran, dass dies eine "Ferienfreundschaft" ist, in der man alltägliche Probleme nicht gemeinsam bewältigt, sondern im Nachhinein aufarbeitet.
Es bleibt allerdings die Frage, was realer ist: die Person, die ich zwei Wochen im Jahr bin, oder die, die ich im Rest des Jahres bin. Oder vielleicht täusche ich mich auch und ich fühle mich dann nur anders, weil es andere Menschen mit einer gänzlich anderen Lebenseinstellung, als mein hiesiger Freundes- und Bekanntenkreis, sind. Aber vielleicht ist es auch etwas ganz anderes: Vielleicht benehme ich mich bei jedem Menschen anders und vielleicht fällt es mir in diesem Fall ganz einfach mehr auf, weil ich seltenen, aber intensiven Kontakt zu diesen Menschen habe.

Btw. mir drängt sich mehr und mehr der Verdacht auf, dass "manchmal" und "vielleicht" sehr oft genutzte Worte in diesem Blog sind. ;)

Samstag, 26. Juli 2008

...

Ist doch alles gut,
nur manchmal tut's halt weh,
wenn das Essen wieder hochkommt,
weil ich dich leiden seh'.

Clicklickdecker


Vielleicht ist es bald doch mal an der Zeit sich daran zu gewöhnen, dass es nicht für alle Probleme eine Lösung gibt.
Aber was ist die Alternative zum Lösungensuchen? Wegsehen und Ignorieren?
Leider bin ich mir vollkommen der Tatsache bewusst, dass man niemals alle Menschen retten kann.

Vielleicht gibt es sinnvollere Dinge, die man zu dieser Zeit tun könnte. Andererseits hat es durchaus einen gewissen Reiz über die vielfältigen Möglichkeiten der Selbstzerstörung und darüber wie das mit der Individualisierungstheorie von Ulrich Beck zusammenhängt nachzudenken.
Es muss ja keiner wissen, das ich spontan nicht einmal sagen könnte, wie genau Beck diese Theorie formuliert hat, aber das ist ja auch vollkommen sekundär. Ich finde es vielmehr erstaunlich, dass ich dieses Wissen noch nicht völlig verdrängt habe.

Samstag, 14. Juni 2008

Abiball

Kalter Morgen nach der Feier
Wie ein erstes Resümee
Sonnenstrahl schafft keine Schneise
Vogelschwarm auf großer Reise
Goodbye und ade

Wise Guys


Ein bisschen Wehmut, ja. An den Tränen gerade so vorbei gekommen.

Gelacht, getanzt, geredet. Wein getrunken. Genug Wein. Irgendwo her kam immer ein neues Glas.

Freiheit. Endlich. Nie wieder der Zwang eines dieser Gesichter wieder zu sehen.

Alle reden durcheinander
Wichtig, laut und querfeldein
Ich bin mittendrin - hektisch
Auf der Suche nach mehr Wein
Ich schüttle Hände - weiß nicht mehr
So ganz genau worum es geht
Außerdem ist es spät
...
Mitten in der Meute, meistens doch allein

Pur


Endlich etwas getan, dass ich mir seit beinahe zwei Jahren vorgenommen habe: Einem Lehrer - einem Menschen - die Anerkennung ausgesprochen, die er meiner Meinung verdient hat, und dafür mehr als genug zurück bekommen.

Lästereien. Sogar heute. "Guck mal, wie der die Titten gleich aus dem Kleid fallen." Unnötig. Aber anders geht es wohl nicht.

Viele Menschen. Bekannte und unbekannte Gesichter. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man den Menschen, der vor einem steht und einen kennt, nicht zu ordnen kann. Vorallem dann, wenn er einem erzählt, dass man vom hässlichen Entlein zum Schwan geworden ist.
Komische Menschen.

Lächeln. Gegen das Bild als schlecht gelaunteste Schülerin ankämpfen. Wozu eigentlich?
Das Motto des Abends: Contenance wahren. Wozu eigentlich?

Ich weiß es nicht.

Montag, 4. Februar 2008

...

Wie kriege ich diese wirren Gedanken nur aus dem Kopf? Und wer beschützt mich vor mir selbst, wenn es mein Verstand nur noch unzureichend tut?
Ich weiß, dass ich es nicht tun werde. Noch nicht. Aber ich habe Angst davor, dass sich das bald ändert.
Warum nur fällt es in einigen Fällen so verdammt schwer die Vergangenheit los zu lassen und sich nicht nach diesen Zeiten zurück zu sehnen? Und das obwohl man genau weiß, dass einem damals viele Dinge nicht gut getan haben.

Manchmal ist die Vergangenheit so allgegenwärtig.
Zum Beispiel heute vormittag. Die Sonne schien und es war das perfekte Wetter für einen Spaziergang. Ich war kurz davor einen Menschen anzurufen und ihn zu fragen, ob er Lust auf einen Spaziergang hat. Dann viel mir wieder ein, dass ich seit einem halben Jahr keinen Kontakt mehr zu diesem Menschen habe.
Manche Menschen hinterlassen Lücken, die nicht oder nur schwer zu füllen sind. Und meistens sind diese Lücken so klein, dass es einem nur selten auffällt, dass sie fehlen. Aber dafür fehlen sie einem dann umso mehr.

Samstag, 26. Januar 2008

Gedankenfragmente

Nach zwei Jahren lesen sich manche Sachen ganz anders. "Die Zeit heilt alle Wunden." Vielleicht. Aber die Narben werden bleiben, wie ein Mahnmal. Ein Mahnmal, das seinen Zweck leider nur in den seltensten Fällen erfüllt. Was bringt es vor Fehlern zu warnen, die trotzdem immer und immer wieder gemacht werden?

"Binde dich an nichts was du nicht innerhalb von 3 Minuten wieder loslassen kannst." Aber was wäre das für ein Leben? Es würde einem das Gefühl ersparen nicht mehr vollständig zu sein. Es würde vieles einfacher machen. Es würde dem Leben einiges von seinem Tiefgang nehmen. Und es würde Dinge wie Freundschaft unmöglich machen.

"Außenseiter", "mag keine großen Menschenmengen". Zwei von vielen Charakterisierungen für die Abizeitung. Ich kann mir bessere Zeitvertreibe vorstellen, als mich jedes Wochenende halb ins Koma zu saufen und mit Menschen zu feiern, die ich entweder nicht kenne oder nicht mag. Macht mich das gleich zum Außenseiter? Muss ich oberflächlicher werden, um irgendwo richtig dazu zu gehören? Ist es das wert?

Freitag, 12. Oktober 2007

Verwirrung

Ich habe die letzte Woche ein paar Denkanstöße bekommen. Dabei habe ich festgestellt, dass manche meiner unterbewussten Reaktionen durchaus ihren Sinn haben. Es macht durchaus Sinn es zu vermeiden, sich Gedanken über eine bestimmte Person zu machen. Und es ist nicht besonders klug es dann doch zu tun, nachdem man dem so lange ausgewichen ist.
Was daraus resultierte war (und ist) eine gründliche Verwirrung, bei der ich mir allerdings nicht viel dachte, schließlich ist verwirrt sein nichts Neues. Da kam dann allerdings der nächste Denkanstoß. Hat dieses Verwirrt sein etwas mit Gefühlschaos zu tun? Bisher habe ich mir jegliche Gedanken in die Richtung verboten, es negiert, weil ich es einfach nicht will. Aber es wäre ja auch mal was Neues, wenn der Kopf solche Auseinandersetzungen plötzlich gewinnen würde.
Was ist nun also klüger? Den Versuch starten all diese Dinge erneut und diesmal gründlicher in die Ecke zu (ver)drängen oder sich damit auseinander setzen? Auseinandersetzung kommt eigentlich gar nicht in Frage, weil ich es nicht will. Weil das heißen würde es zu akzeptieren und es mir gegenüber zuzugeben. Und das würde gleichzeitig heißen, dass ich eine Lösung dafür finden müsste.
Außerdem bleibt die Hoffnung, dass ich mir da nur etwas einreden will, dass ich wie so oft aus der Mücke einen Elefanten mache. Ich wünsche es mir, obwohl ich mir dabei ein bisschen schizophren vorkomme.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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