Kunstexkursion
Juhu ... die 9-stündige Kunstexkursion liegt endlich hinter mir. Eine gute Stunde Hinfahrt, zwei Stunden durch die "Herrenhäuser Gärten" gestiefelt, anschließend zwei Stunden die Hannover Innenstadt unsicher gemacht (und sämtliche H&Ms, NewYorkers und Pimpkis mindestens fünfmal durchwühlt -.-), geschlagene drei Stunden durch das Sprengler-Museum gelatscht und anschließend noch eine Stunde wieder zurückgefahren.
Resultat: Bohrende Kopfschmerzen, ein Bein, das nicht mehr so will, wie ich und zu guter letzt die Erkenntnis, dass auch das wirklich nicht meine Welt ist. Weder die Botanik, noch die Kunst. Zugegeben, die Herrenhäuser Gärten waren ja ganz nett anzuschauen und für einen kleinen Spaziergang sind sie sicher auch nicht verkehrt, aber es will mir nicht in den Kopf, warum man dort mit 90 Mann unbedingt hinfahren muss.
Und das Kunstmuseum? Klar, auf gewisse Art und Weise hat es schon was, aber andererseits, was soll das denn? Es will mir einfach nicht in den Kopf, wie man sich stundenlang Bilder von längst toten Menschen angucken kann und dabei auch noch versucht irgendetwas hinein zuinterpretieren. Das ist ja noch schlimmer, als bei Gedichten. Kann mir irgendwer beweisen, dass sich der Dichter/Künstler wirklich was dabei gedacht hat? Vielleicht hat er Dinge ja auch einfach nur geschaffen, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, ohne sich darum zu kümmern, was man da hinterher herein interpretieren könnte.
Und selbst wenn nicht: Wenn ich ganz ehrlich bin ist es mir in den meisten Fällen sowas von egal, was diese Menschen gedacht haben oder ausdrücken wollten.
Und ja: Ich bin ein Kunstbanause. ;) Und vielleicht einfach zu ignorant, um sowelchen Dingen etwas abzugewinnen.
Resultat: Bohrende Kopfschmerzen, ein Bein, das nicht mehr so will, wie ich und zu guter letzt die Erkenntnis, dass auch das wirklich nicht meine Welt ist. Weder die Botanik, noch die Kunst. Zugegeben, die Herrenhäuser Gärten waren ja ganz nett anzuschauen und für einen kleinen Spaziergang sind sie sicher auch nicht verkehrt, aber es will mir nicht in den Kopf, warum man dort mit 90 Mann unbedingt hinfahren muss.
Und das Kunstmuseum? Klar, auf gewisse Art und Weise hat es schon was, aber andererseits, was soll das denn? Es will mir einfach nicht in den Kopf, wie man sich stundenlang Bilder von längst toten Menschen angucken kann und dabei auch noch versucht irgendetwas hinein zuinterpretieren. Das ist ja noch schlimmer, als bei Gedichten. Kann mir irgendwer beweisen, dass sich der Dichter/Künstler wirklich was dabei gedacht hat? Vielleicht hat er Dinge ja auch einfach nur geschaffen, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, ohne sich darum zu kümmern, was man da hinterher herein interpretieren könnte.
Und selbst wenn nicht: Wenn ich ganz ehrlich bin ist es mir in den meisten Fällen sowas von egal, was diese Menschen gedacht haben oder ausdrücken wollten.
Und ja: Ich bin ein Kunstbanause. ;) Und vielleicht einfach zu ignorant, um sowelchen Dingen etwas abzugewinnen.
plueschhase - 21. Jun, 19:11