Stimmungsschwankungen
Irgendwie verlaufen die letzten paar Tage schon ein wenig merkwürdig. Schule läuft bisher erstaunlich gut. Nette Lehrer, akzeptable Kurse und so ziemlich überall mindestens zwei, drei Menschen, mit denen man sich im Notfall die Zeit vertreiben kann. Was weniger schön ist, ist der Unterrichtsstoff, der da auf mich zu kommt. Wie befürchtet könnte es gerade in Mathe, Chemie und Bio besonders haarig werden, da ich das letzte Jahr über entweder nur wenig aufgepasst oder nur wenig verstanden habe. Oder eine Mischung aus beidem. Und auch hausaufgaben- und klausurenmäßig scheint da tatsächlich einiges auf mich zuzukommen. Aber gut, selbst schuld. Warum wähle ich mir auch gleich acht Klausurfächer?
All das führt dazu, dass ich mal fröhlich, mal ruhig und gelassen, mal panisch und zukunftsängstlich meinen Schulalltag erlebe.
Zeitweise frage ich mich tatsächlich ob und wie ich nebenher noch meinen wenigen zusätzlichen Verpflichtungen nachkommen soll (Chor mit daran gekoppeltes Vokal Praktikum, Gitarrenunterricht und Fahrschule), ohne meine geliebte Frei- und Gammelzeit total aufzugeben.
Und auch außerhalb der Schule kommt es mir vor, als wäre einiges im Umbruch. Manche Menschen treten mehr in mein Leben, dafür rücken andere immer mehr in den Hintergrund, manche die vor einer Weile noch wichtig waren sind sogar fast gänzlich verschwunden.
Vielleicht ist es das Zusammenspiel von all diesen (und vermutlich noch einigen mehr) Aspekten, die momentan zu ziemlich fiesen Stimmungsschwankungen führen. Während in einem Augenblick noch alles super scheint, es einfach keinen Grund schlecht drauf zu sein, kann es in letzter Zeit passieren, dass fünf Minuten später, ohne ersichtlichen Grund, sich plötzlich riesige Probleme vor mir auftürmen, mich schier erdrücken. Dann würde ich am liebsten alles hinschmeißen, mich in eine Ecke verziehen und so lange heulen, bis da keine Tränen mehr in mir sind.
Aber meistens vergeht das Problem recht schnell, sobald man sich einmal irgendwo drüber ausgekotzt hat und sich anschließend möglichst schnell ablenkt.
All das führt dazu, dass ich mal fröhlich, mal ruhig und gelassen, mal panisch und zukunftsängstlich meinen Schulalltag erlebe.
Zeitweise frage ich mich tatsächlich ob und wie ich nebenher noch meinen wenigen zusätzlichen Verpflichtungen nachkommen soll (Chor mit daran gekoppeltes Vokal Praktikum, Gitarrenunterricht und Fahrschule), ohne meine geliebte Frei- und Gammelzeit total aufzugeben.
Und auch außerhalb der Schule kommt es mir vor, als wäre einiges im Umbruch. Manche Menschen treten mehr in mein Leben, dafür rücken andere immer mehr in den Hintergrund, manche die vor einer Weile noch wichtig waren sind sogar fast gänzlich verschwunden.
Vielleicht ist es das Zusammenspiel von all diesen (und vermutlich noch einigen mehr) Aspekten, die momentan zu ziemlich fiesen Stimmungsschwankungen führen. Während in einem Augenblick noch alles super scheint, es einfach keinen Grund schlecht drauf zu sein, kann es in letzter Zeit passieren, dass fünf Minuten später, ohne ersichtlichen Grund, sich plötzlich riesige Probleme vor mir auftürmen, mich schier erdrücken. Dann würde ich am liebsten alles hinschmeißen, mich in eine Ecke verziehen und so lange heulen, bis da keine Tränen mehr in mir sind.
Aber meistens vergeht das Problem recht schnell, sobald man sich einmal irgendwo drüber ausgekotzt hat und sich anschließend möglichst schnell ablenkt.
night shadow - 11. Aug, 17:53