Eigenbrödler
Zwei Tage Akkord-Lernen mit jeweils fünf Stunden mehr oder weniger intensivem Pauken hinter mich gebracht und mal wieder festgestellt, dass ich mein Eigenbrödlerleben im Endeffekt doch sehr schätze. Mehr oder weniger die ganze Zeit mit vier bzw. fünf Leuten gelernt, eigentlich Menschen mit denen man sich bei einer Zigarette in den Pausen ganz gut unterhalten kann, aber von allen bis auf einer hatte ich am Ende wirklich die Schnauze voll.
Es ist nicht mal so, dass einer von denen komische Angewohnheiten oder besonders nervig wäre, aber am Ende war es einfach gut. Es ging einfach nicht mehr.
Wenn man das ganze jetzt weiterdenkt, dann frage ich mich, wie das nächstes Jahr auf der Studienfahrt werden soll. Das waren jetzt alles Menschen, mit denen ich ganz gut klar komme. Auf der Studienfahrt sind aber auch massig Leute dabei, die ich nach sechs Schulstunden nicht mehr sehen kann. Und da sind die dann fünf Tage am Stück um mich rum. Was soll ich da denn machen? Mir fünf Tage lang die Gesellschaft schön trinken? Wer sponsort mir dann eine neue Leber?
Oder ich versuche meine Toleranz-Grenze höher zu schrauben und mir ein dickeres Fell zuzulegen, mich also einfach nicht mehr nerven zu lassen.
Es ist nicht mal so, dass einer von denen komische Angewohnheiten oder besonders nervig wäre, aber am Ende war es einfach gut. Es ging einfach nicht mehr.
Wenn man das ganze jetzt weiterdenkt, dann frage ich mich, wie das nächstes Jahr auf der Studienfahrt werden soll. Das waren jetzt alles Menschen, mit denen ich ganz gut klar komme. Auf der Studienfahrt sind aber auch massig Leute dabei, die ich nach sechs Schulstunden nicht mehr sehen kann. Und da sind die dann fünf Tage am Stück um mich rum. Was soll ich da denn machen? Mir fünf Tage lang die Gesellschaft schön trinken? Wer sponsort mir dann eine neue Leber?
Oder ich versuche meine Toleranz-Grenze höher zu schrauben und mir ein dickeres Fell zuzulegen, mich also einfach nicht mehr nerven zu lassen.
night shadow - 25. Sep, 20:39