Gedankenquerschnitt
Ok, wie schon so oft festgestellt, ist das ja eigentlich eher Normalzustand. Aber heute ist es irgendwie anders. Auf die eine Art wesentlich greifbare Verwirrung, auf der anderen Seite aber auch etwas Unterschwelliges, das sich nicht ganz zu ordnen lässt.
Manchmal würde ich gerne in die Köpfe anderer Leute hineingucken, nur um zu sehen, was sie denken, warum sie etwas tun oder vielleicht eher nicht tun.
Warum ist man nicht in der Lage abzusagen, wenn man verspricht zu kommen und es dann doch nicht tut? Und ist es tatsächlich zuviel verlangt sich anschließend zu entschuldigen, anstatt sich zu wundern, wenn man ein wenig muffelig reagiert? Und was mich dort noch viel mehr interessiert sind die Gründe, aus denen ein Erscheinen nicht möglich war.
Warum lässt man sich von anderen Menschen ohne Angabe von Gründen etwas verbieten? Warum tut man es nicht trotzdem und stellt die anderen damit vor die Wahl es zu akzeptieren oder einen in Ruhe zu lassen.
Warum schätzt man Menschen ständig falsch ein? Und das auch dann noch, wenn man sich sicher ist den anderen zu kennen.
Wie lange braucht man um aus Fehlern zu lernen? Wie oft muss man sie begehen, um zu verstehen, dass es falsch ist und so einfach nicht geht?
Und kann man Freunden, die einem versprechen einen in Zukunft vor diesen Fehlern zu bewahren wirklich zutrauen, dass sie das tun und es auch schaffen? Oder vielleicht eher: will man ihnen das überhaupt zu muten?
Vermutlich einfach mal wieder zu viele verquere Gedanken, die weder richtige Substanz haben, noch besonders lange gedacht werden.
Manchmal würde ich gerne in die Köpfe anderer Leute hineingucken, nur um zu sehen, was sie denken, warum sie etwas tun oder vielleicht eher nicht tun.
Warum ist man nicht in der Lage abzusagen, wenn man verspricht zu kommen und es dann doch nicht tut? Und ist es tatsächlich zuviel verlangt sich anschließend zu entschuldigen, anstatt sich zu wundern, wenn man ein wenig muffelig reagiert? Und was mich dort noch viel mehr interessiert sind die Gründe, aus denen ein Erscheinen nicht möglich war.
Warum lässt man sich von anderen Menschen ohne Angabe von Gründen etwas verbieten? Warum tut man es nicht trotzdem und stellt die anderen damit vor die Wahl es zu akzeptieren oder einen in Ruhe zu lassen.
Warum schätzt man Menschen ständig falsch ein? Und das auch dann noch, wenn man sich sicher ist den anderen zu kennen.
Wie lange braucht man um aus Fehlern zu lernen? Wie oft muss man sie begehen, um zu verstehen, dass es falsch ist und so einfach nicht geht?
Und kann man Freunden, die einem versprechen einen in Zukunft vor diesen Fehlern zu bewahren wirklich zutrauen, dass sie das tun und es auch schaffen? Oder vielleicht eher: will man ihnen das überhaupt zu muten?
Vermutlich einfach mal wieder zu viele verquere Gedanken, die weder richtige Substanz haben, noch besonders lange gedacht werden.
night shadow - 7. Okt, 00:21