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Wie fasst man so einen Nachmittag in Worte? Das erste mal seit zwei Monaten oder länger mal wieder die Gelegenheit gehabt von Angesicht zu Angesicht alleine und ungestört miteinander zu reden und festgestellt, dass die gemeinsame Basis, anders als befürchtet, doch immer noch da ist. Trotzdem unbeirrbar, unter der Oberfläche verborgen bleibt der Gedanke, dass sich in diesen zwei Monaten viel ereignet hat, was der andere nicht mitgekriegt hat und wohl auch nie erfahren hätte, hätte man heute nicht drüber geredet.
Seiten am Gegenüber entdeckt, von denen man allerhöchstens geahnt hat, dass sie da sind und die Frage, ob diese Seiten schon immer da waren und man sie nicht sehen wollte/konnte oder ob sie erst irgendwann in diesen zwei Monaten begannen zu existieren. Und die vielleicht entscheidendere Frage, ob man diese neuen Seiten akzeptieren kann, ob sie nicht im totalen Gegenspruch zu der Person steht, die man gemeint hat zu kennen.
Vielleicht auch mal wieder viel zu viele unnütze Gedanken, denn das entscheidende ist, dass sowohl das Vertrauen, als auch das Verständnis noch da sind. Alles andere wird sich schon wieder einrenken.
Seiten am Gegenüber entdeckt, von denen man allerhöchstens geahnt hat, dass sie da sind und die Frage, ob diese Seiten schon immer da waren und man sie nicht sehen wollte/konnte oder ob sie erst irgendwann in diesen zwei Monaten begannen zu existieren. Und die vielleicht entscheidendere Frage, ob man diese neuen Seiten akzeptieren kann, ob sie nicht im totalen Gegenspruch zu der Person steht, die man gemeint hat zu kennen.
Vielleicht auch mal wieder viel zu viele unnütze Gedanken, denn das entscheidende ist, dass sowohl das Vertrauen, als auch das Verständnis noch da sind. Alles andere wird sich schon wieder einrenken.
night shadow - 12. Nov, 20:35