Donnerstag, 29. November 2007

Schwarzes Loch

Ich sitze hier am Rande eines großen, schwarzen Loches und lasse die Beine baumeln. Ich weiß nicht, wo es auf einmal her kommt und ich weiß auch nicht, was auf seinem Boden lauert. Was ich sehr wohl weiß ist, dass es klüger wäre aufzustehen und aus der Reichweite des schwarzen Loches zu gehen, bevor ich hineinfalle. Oder falle ich schon längst und merke es noch nicht?
Einmal mehr elan- und antriebslos. Den zweiten Tag in Folge verschlafen und im Gegensatz zu gestern nicht den Nerv dazu aufgebracht später hinzugehen, sondern gleich im Bett geblieben. In der Gewissheit, dass das ein Fehler war.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

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