Nomen est omen
Webers Onkel Fritz ist Hobby-Bauer und hält sich für die Küchenabfälle eine Sau - die liebe Jolanthe. Das gute Tier erwartete Nachwuchs.
Allerdings ist Jolanthe eine lippische Sau, also sparsam. Wo andere Muttertiere ein Dutzend Ferkel werfen, beschränkte sich Jolanthe auf drei.
Umso sorgfältiger war Fritz bei der Namensgebung: Jolanthes Sohn heißt Justus, seine Schwester soll auf Julia hören.
Bei der Namensgebung für das älteste Ferkel brach bei Fritz das Praktische durch. Es heißt "Braten". Und wenn’s soweit ist, will Weber eingeladen werden.
Quelle
Begeisterung Samstag Morgen am Frühstückstisch. Allerdings fand ich nur wenige, die die Freude an dieser Anekdote teilten.
Nichtsdestotrotz bescherte sie mir ein recht amüsantes Gespräch bei einer Flasche Sekt: Das frau einen Mann heiraten müsse, der mit Nachnamen Braten heißt, damit man vielfältige Inspiration für den Kindesnamen hat: Satans, Schweine, Rinder, Hack ...
Allerdings ist Jolanthe eine lippische Sau, also sparsam. Wo andere Muttertiere ein Dutzend Ferkel werfen, beschränkte sich Jolanthe auf drei.
Umso sorgfältiger war Fritz bei der Namensgebung: Jolanthes Sohn heißt Justus, seine Schwester soll auf Julia hören.
Bei der Namensgebung für das älteste Ferkel brach bei Fritz das Praktische durch. Es heißt "Braten". Und wenn’s soweit ist, will Weber eingeladen werden.
Quelle
Begeisterung Samstag Morgen am Frühstückstisch. Allerdings fand ich nur wenige, die die Freude an dieser Anekdote teilten.
Nichtsdestotrotz bescherte sie mir ein recht amüsantes Gespräch bei einer Flasche Sekt: Das frau einen Mann heiraten müsse, der mit Nachnamen Braten heißt, damit man vielfältige Inspiration für den Kindesnamen hat: Satans, Schweine, Rinder, Hack ...
night shadow - 18. Mai, 12:36