Never lose control
Die Selbsterkenntnisse scheinen sich die letzten paar Tage auf merkwürdige Art und Weise zu häufen.
Was auch immer mich darauf brachte: Es scheint so als wäre ich in letzter Zeit unbewusst mehr und mehr zum Kontrollfreak mutiert. Früher wusste ich nicht alles was so um mich herum vorgeht, warum auch? War weder die Notwendigkeit, noch der Wille zu vorhanden.
Irgendwann begann sich das dann langsam zu wandeln, immer mehr Leute schienen den Drang zu verspüren mir irgendetwas anvertrauen zu müssen und irgendwann stellte sich dann sowas ähnliches wie der "ultimative Durchblick" ein. Naja ... ist vielleicht übertrieben, aber auf jeden Fall wusste ich meistens was so vor sich geht und den Rest konnte ich immerhin vermuten und mir die Zusammenhänge zusammenreimen.
Irgendwann kam dann wohl der Punkt, an dem die Fähigkeit verloren ging sich Dinge zusammenzureimen, vielleicht weil der Informationsfluß an manchen Stellen verloren ging, vielleicht aber auch, weil ich vom passiven Zuschauer auf irgendeine Art und Weise zum aktiv werden gezwungen wurde. Ist vielleicht doch etwas wahres dran, dass man von außen mehr Dinge sieht, als wenn man mitten drin steckt.
Aber es ist ja nicht nur das. Ich habe irgendwie generell das Gefühl mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren und langsam dämmert mir, dass man eben nicht immer die Kontrolle behalten kann, dass man irgendwann loslassen muss. Und irgendwie frustriert das ungemein.
Was auch immer mich darauf brachte: Es scheint so als wäre ich in letzter Zeit unbewusst mehr und mehr zum Kontrollfreak mutiert. Früher wusste ich nicht alles was so um mich herum vorgeht, warum auch? War weder die Notwendigkeit, noch der Wille zu vorhanden.
Irgendwann begann sich das dann langsam zu wandeln, immer mehr Leute schienen den Drang zu verspüren mir irgendetwas anvertrauen zu müssen und irgendwann stellte sich dann sowas ähnliches wie der "ultimative Durchblick" ein. Naja ... ist vielleicht übertrieben, aber auf jeden Fall wusste ich meistens was so vor sich geht und den Rest konnte ich immerhin vermuten und mir die Zusammenhänge zusammenreimen.
Irgendwann kam dann wohl der Punkt, an dem die Fähigkeit verloren ging sich Dinge zusammenzureimen, vielleicht weil der Informationsfluß an manchen Stellen verloren ging, vielleicht aber auch, weil ich vom passiven Zuschauer auf irgendeine Art und Weise zum aktiv werden gezwungen wurde. Ist vielleicht doch etwas wahres dran, dass man von außen mehr Dinge sieht, als wenn man mitten drin steckt.
Aber es ist ja nicht nur das. Ich habe irgendwie generell das Gefühl mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren und langsam dämmert mir, dass man eben nicht immer die Kontrolle behalten kann, dass man irgendwann loslassen muss. Und irgendwie frustriert das ungemein.
plueschhase - 15. Jun, 17:50