...
Mal wieder einen interessanten Vormittag verlebt, der ein bisschen zum Nachdenken anregte. Naja, eigentlich war es nur die zweite große Pause und der anschließende Heimweg.
Wir (also Ina und ich) kamen gerade vom Grün-Gold-Haus und trafen vor dem Haupteingang auf eine recht gefasst wirkende Leidensgenossin, die zwar mal am Rande erwähnte, dass es ihr dreckig ginge und sie den ganzen Tag schon am heulen wäre, aber da sie es in einem beiläufigen Ton sagte, hätte das auch einer ihrer manchmal ein wenig anmutenden Scherze seien können. Ich ging kurz rein, um mich aus mehreren Gründen im Sekräteriat abzumelden und als ich rauskam war besagtes Mädel in Tränen aufgelöst.
Nach ein paar unbeholfenen Tröstversuchen und der Feststellung, dass es um ihren Freund geht, war die Pause dann auch schon wieder um und sie musste rein. Ina und ich unterhielten uns dann auf dem Nachhauseweg ein wenig über Marens Probleme und kamen zu dem Entschluss, dass ihr Freund sie einfach zu sehr erdrückt, ihr keinen Freiraum mehr für Freunde und sonstige Aktivitäten lässt und das es eigentlich klar ist, dass man auf Dauer die Schnauze voll hat, wenn man tagtäglich aufeinander hockt.
Darüber noch ein bisschen über Gott und die Welt geredet, wobei ich erneut feststellen musste, dass Ina zwar ein nettes Mädel mit einer mehr oder minder gescheiten Weltanschauung ist, aber wir wohl nie dicke Freunde werden, weil wir einfach zu verschieden, in vielen Punkten so gar nicht auf einer Wellenlänge sind.
Theoretisch darf ich mich jetzt nachher vor der Fahrstunde auf ein Gespräch mit dem Mädel mit den Beziehungsproblemen einstellen. Bin mal gespannt ob und wenn ja was mir alles so Kluges einfällt. Aber prinzipiell gar nicht so übel, weil einem sowas doch immer vor Augen führt, wo die Vorteile des Single-Daseins liegen.
Wir (also Ina und ich) kamen gerade vom Grün-Gold-Haus und trafen vor dem Haupteingang auf eine recht gefasst wirkende Leidensgenossin, die zwar mal am Rande erwähnte, dass es ihr dreckig ginge und sie den ganzen Tag schon am heulen wäre, aber da sie es in einem beiläufigen Ton sagte, hätte das auch einer ihrer manchmal ein wenig anmutenden Scherze seien können. Ich ging kurz rein, um mich aus mehreren Gründen im Sekräteriat abzumelden und als ich rauskam war besagtes Mädel in Tränen aufgelöst.
Nach ein paar unbeholfenen Tröstversuchen und der Feststellung, dass es um ihren Freund geht, war die Pause dann auch schon wieder um und sie musste rein. Ina und ich unterhielten uns dann auf dem Nachhauseweg ein wenig über Marens Probleme und kamen zu dem Entschluss, dass ihr Freund sie einfach zu sehr erdrückt, ihr keinen Freiraum mehr für Freunde und sonstige Aktivitäten lässt und das es eigentlich klar ist, dass man auf Dauer die Schnauze voll hat, wenn man tagtäglich aufeinander hockt.
Darüber noch ein bisschen über Gott und die Welt geredet, wobei ich erneut feststellen musste, dass Ina zwar ein nettes Mädel mit einer mehr oder minder gescheiten Weltanschauung ist, aber wir wohl nie dicke Freunde werden, weil wir einfach zu verschieden, in vielen Punkten so gar nicht auf einer Wellenlänge sind.
Theoretisch darf ich mich jetzt nachher vor der Fahrstunde auf ein Gespräch mit dem Mädel mit den Beziehungsproblemen einstellen. Bin mal gespannt ob und wenn ja was mir alles so Kluges einfällt. Aber prinzipiell gar nicht so übel, weil einem sowas doch immer vor Augen führt, wo die Vorteile des Single-Daseins liegen.
night shadow - 23. Aug, 14:47