Donnerstag, 24. August 2006

Halbes Ende

Ich hab gehofft, dass das Eis mich noch trägt.
Ein 'für' ersetzt kein 'wider', gar nichts bewegt sich hier.
Du warst das Licht und der Schatten zugleich.
Spiegeln sich in Augen wirklich die Tränen der Welt?

Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei?
Was ist schon der Glaube, ist nicht alles nur Schein?
Ich hab immer versucht zu widerstehen,
solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen.

Und ich hör dich nicht mehr
und die Nacht schläft so fest in meinen Armen.

Ein halbes Ende,
eine neue Flut spült mich fort.
Die rettende Hand ist nicht zu sehen.
Halbes Ende,
alles was ich will ist dein Wort,
bevor wir im Nichts untergehen.

Ist alles schuld, was die lügen verdeckt?
Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt?
In der heißen glut verbrannt, für ein sehnen nach mehr.
Zurück bleibt nur die Asche - verloren in dir.

Und ich hör dich nicht mehr
und die Nacht schläft so fest in meinen Armen.

Zeraphine

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

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