Donnerstag, 28. September 2006

...

Warum reicht es eigentlich eine Geschichte, von der man meinte sie sei abgeharkt, einmal zu erzählen und so zu rekapitulieren, um plötzlich alles wieder aufleben zu lassen? Warum tut es plötzlich wieder weh daran zu denken, den Namen zu hören oder auch nur zu lesen? Warum lassen sich sowelche Dinge nicht genauso schnell zu den Akten zu legen, wie sie auch geschehen sind? Wie kann man etwas nachtrauern, von dem man nie weiß, ob es wirklich was geworden wäre, ob es überhaupt das geworden wäre, was man wollte? Und warum versteh ich mich selbst in letzter Zeit nicht mehr recht?

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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