Sauwetter
Das Wetter geht mir mittlerweile wirklich gehörig gegen den Strich. Heute morgen kam ich zwar noch einigermaßen trockenen Fußes in der Schule an, dafür drängte sich aber in den Pausen das Gefühl auf, dass der Wind vorhatte mich wegzublasen (solls ja geben ... man erinnere sich nur an den fliegenden Robert ;)).
Nach einer mal wieder enorm anstrengenden Stunde Hausaufgabenbetreuung (war ich als Fünftklässler auch so aufmüpfig und respektlos?) und zwei Stunden Sport kam dann der schönste Teil des Tages: Raus in Regen und Sturm für den zwanzigminütigen Heimweg. Irgendwo auf der Hälfte des Weges zerfetze es mir dann auch noch den Regenschirm halb (pah ... Werbegeschenke) und da es sich ohnehin als schier unmöglich erwies den Schirm bei dem Wind in der Hand zu behalten, beschloss ich irgendwann lieber klatschnass zu werden, als mich weiterhin mit dieser Krücke herumzuschlagen. Und auch Deichmann bewies durch meine triefenden Socken, dass Qualität und Preis hin und wieder doch mehr oder weniger linear voneinander abhängen. Aber nun gut, die Schuhe haben ja auch schon einiges mitgemacht.
Das mich unsere Mikrowelle heute nicht mochte und das Essen partout (trotz mehrmaligem umrühren und erneut reinstellen) nicht warm machen wollte und ich mir anschließend die Hälfte des Essens noch über meine weiße (ich will keine dummen Kommentare hören: weiß ist auch eine tote Farbe) Strickjacke kippte, brauch ich vermutlich gar nicht mehr zu erwähnen, oder?
Nach einer mal wieder enorm anstrengenden Stunde Hausaufgabenbetreuung (war ich als Fünftklässler auch so aufmüpfig und respektlos?) und zwei Stunden Sport kam dann der schönste Teil des Tages: Raus in Regen und Sturm für den zwanzigminütigen Heimweg. Irgendwo auf der Hälfte des Weges zerfetze es mir dann auch noch den Regenschirm halb (pah ... Werbegeschenke) und da es sich ohnehin als schier unmöglich erwies den Schirm bei dem Wind in der Hand zu behalten, beschloss ich irgendwann lieber klatschnass zu werden, als mich weiterhin mit dieser Krücke herumzuschlagen. Und auch Deichmann bewies durch meine triefenden Socken, dass Qualität und Preis hin und wieder doch mehr oder weniger linear voneinander abhängen. Aber nun gut, die Schuhe haben ja auch schon einiges mitgemacht.
Das mich unsere Mikrowelle heute nicht mochte und das Essen partout (trotz mehrmaligem umrühren und erneut reinstellen) nicht warm machen wollte und ich mir anschließend die Hälfte des Essens noch über meine weiße (ich will keine dummen Kommentare hören: weiß ist auch eine tote Farbe) Strickjacke kippte, brauch ich vermutlich gar nicht mehr zu erwähnen, oder?
night shadow - 11. Jan, 20:55
night shadow - 13. Jan, 00:24
Ich fürchte bei meinem Glück hätte mich der Wind dann vom Fahrrad geweht. Auch nicht so wünschenswert.
Außerdem ist Fahrrad fahren anstrengend (ich wohne quasi auf dem Berg und die Schule liegt im Tal, wenn man so will. Das heißt Hinweg angenehm, Rückweg anstrengend ;)).
Hinzu kommt, dass man mit einem Fahrrad unflexibel wird. Dann kann man sich nicht aus Faulheit von gnädigen Mitschülern mal fix mit nach Hause nehmen oder Taxi Mama bestellen. ;)
Außerdem ist Fahrrad fahren anstrengend (ich wohne quasi auf dem Berg und die Schule liegt im Tal, wenn man so will. Das heißt Hinweg angenehm, Rückweg anstrengend ;)).
Hinzu kommt, dass man mit einem Fahrrad unflexibel wird. Dann kann man sich nicht aus Faulheit von gnädigen Mitschülern mal fix mit nach Hause nehmen oder Taxi Mama bestellen. ;)
Aber den Wind finde ich gut. Da kann man dann in der richtigen Richtung mit dem Rad richtig schnell fahren.
Vielleicht solltest du deinen Schirm gegen ein Fahrrad eintauschen? ;-)
Gerade das macht ja den windigen Wind (manchmal) so angenehm: Wenn er mit der richtigen Geschwindigkeit stark von hinten bläst, dann merkt man den Fahrtwind nicht (es gibt keinen).
:-)