...
Was soll ich sagen? Eine Woche voller Extreme liegt hinter mir. Es war nicht so einfach und unkomplixiert wie die letzten Jahre, ja, manchmal war es sogar anstrengend und nervig.
Menschen verändern sich. Das bleibt wohl nicht aus. Und doch hat mich diese Wehleidigkeit überrascht und erschrocken. Vorallem weil es auf eine so geschickte unterschwellige Art und Weise geschah, das man sich nie sicher war, ob man es nicht einfach fehlinterpretiert.
Natürlich, manchmal war es auch schön. Der Besuch in den Herrenhäuser Gärten und das Konzert von Daniel Schulz zum Beispiel.
Jetzt frage ich mich nur, wo diese mitunter enorm konfliktgeladene Atmosphäre herkam. Ist mein Fell einfach dünner geworden, so dass ich Scherze auf meine Kosten für ernst nehme? Aber wieso klang es dann manchmal so ernst?
Hatte da jemand einfach eine schlechte Woche?
Muss man sich deshalb noch den unterschwelligen Vorwurf anhören, dass man seine Schulden vielleicht nicht begleicht? Und traurig, dass das einer der letzten Sätze war, denn er hat einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Fragwürdig finde ich im Moment auch, ob ich mir das Silvester erneut eine Woche antun kann/muss/möchte. Wenn es mir dann entgültig reicht, ist der Fluchtweg nämlich unverhältnismässig länger.
Menschen verändern sich. Das bleibt wohl nicht aus. Und doch hat mich diese Wehleidigkeit überrascht und erschrocken. Vorallem weil es auf eine so geschickte unterschwellige Art und Weise geschah, das man sich nie sicher war, ob man es nicht einfach fehlinterpretiert.
Natürlich, manchmal war es auch schön. Der Besuch in den Herrenhäuser Gärten und das Konzert von Daniel Schulz zum Beispiel.
Jetzt frage ich mich nur, wo diese mitunter enorm konfliktgeladene Atmosphäre herkam. Ist mein Fell einfach dünner geworden, so dass ich Scherze auf meine Kosten für ernst nehme? Aber wieso klang es dann manchmal so ernst?
Hatte da jemand einfach eine schlechte Woche?
Muss man sich deshalb noch den unterschwelligen Vorwurf anhören, dass man seine Schulden vielleicht nicht begleicht? Und traurig, dass das einer der letzten Sätze war, denn er hat einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Fragwürdig finde ich im Moment auch, ob ich mir das Silvester erneut eine Woche antun kann/muss/möchte. Wenn es mir dann entgültig reicht, ist der Fluchtweg nämlich unverhältnismässig länger.
night shadow - 10. Aug, 23:03
Mr. Mexi - 10. Aug, 23:15
Und ich war mir dabei so sicher, dass du eine schöne Zeit hattest zuletzt. Aber - ja, wie formulier' ich's am besten - Menschen ändern sich, Umstände auch. Vielleicht aber hatte da jemand wirklich nur ein paar schlechte Tage, die dummerweise genau in den Zeitraum fielen. Denk' bitte nicht zu sehr schon jetzt an den Jahreswechsel. Bis dahin kann es schon wieder ganz anders aussehen. Think positive. U know.
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