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Die letzten Tage waren angefüllt mit menschlichen Kontakten vielfältiger Art. Kaffee trinken, Raucherpausen, Mathe lernen (ja, meine Stochastikkenntnisse haben sich auch nach vier Monaten noch nicht völlig verdrängen lassen), Mittag essen, Telefonate ...
Und so langsam glaube ich, dass es doch nicht so einfach wird hier wegzuziehen, wie ich anfangs dachte. Klar, die Wochenenden werden bleiben und vielleicht reichen, um Kontakt zu halten. Aber die Spontanität wird zu einem Großteil verloren gehen. Keine nächtlichen Rauchertreffen, keine spontanen Mäcces-Besuche, keine kurzfristig anberaumte Mathenachhilfe.
Und wie lange werde ich brauchen, um mir als erklärter und überzeugter Eigenbrödler einen ähnlichen Freundes- und Bekanntenkreis aufzubauen?
Aber nein, es wird nicht alles schlechter, es wird nur anders.
Und so langsam glaube ich, dass es doch nicht so einfach wird hier wegzuziehen, wie ich anfangs dachte. Klar, die Wochenenden werden bleiben und vielleicht reichen, um Kontakt zu halten. Aber die Spontanität wird zu einem Großteil verloren gehen. Keine nächtlichen Rauchertreffen, keine spontanen Mäcces-Besuche, keine kurzfristig anberaumte Mathenachhilfe.
Und wie lange werde ich brauchen, um mir als erklärter und überzeugter Eigenbrödler einen ähnlichen Freundes- und Bekanntenkreis aufzubauen?
Aber nein, es wird nicht alles schlechter, es wird nur anders.
night shadow - 27. Aug, 23:33
Mr. Mexi - 28. Aug, 01:20
Richtig. Es wird sich einiges ändern, aber nicht automatisch verschlechtern. Freu' dich auf die neue Situation - mag es dir noch so schwer fallen, richtest du erst einmal dein neues Zimmer ein. Tschakka! :)
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