Darüber haben wir zuletzt auch lange diskutiert. Wobei z.B. in Up to the Air (mit Georg Clooney, ka, wie der auf deutsch heißt) diesem Klischee nur bedingt entspricht.
Also aus medienwissenschaftlicher Sicht: Weil die Leute das sehen wollen :D
Und warum wollen sie das sehen? Weil das eigene Leben schon anstrengend und komplex genug ist. Weil sich jeder insgeheim ein Happy End wünscht. Weil es uns zeigt, dass diese Welt vielleicht doch gar nicht so düster ist, sondern das alles gut werden kann (und wird). Weil wir jedem das Beste wünschen, selbst den gemalten Figuren im Film.
Natürlich ist die Realität anders, aber um die zu sehen, müssen wir uns ja nicht in einen dunklen Raum mit Millionen erleuchteten Pixeln setzen..
Also aus medienwissenschaftlicher Sicht: Weil die Leute das sehen wollen :D
Und warum wollen sie das sehen? Weil das eigene Leben schon anstrengend und komplex genug ist. Weil sich jeder insgeheim ein Happy End wünscht. Weil es uns zeigt, dass diese Welt vielleicht doch gar nicht so düster ist, sondern das alles gut werden kann (und wird). Weil wir jedem das Beste wünschen, selbst den gemalten Figuren im Film.
Natürlich ist die Realität anders, aber um die zu sehen, müssen wir uns ja nicht in einen dunklen Raum mit Millionen erleuchteten Pixeln setzen..