Dienstag, 13. Juni 2006

Einsam

...
Sie sitzt seit Stunden vor dem Fenster,
sie blickt stundenlang ins Nichts.
Der Tag ist um, die Nacht gekommen,
der Mond scheint kahl auf ihr Gesicht.
Sie erinnert sich an alte Zeiten,
alte Freunde, altes Leid,
hofft nach Dingen die mal kommen.
Keiner hört sie wenn sie weint.

So bleibt sie allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit.
Sie ist allein, keiner da der bei ihr bleibt, wenn sie weint.
Sie ist allein, zählt die Stunden bis zur Ewigkeit.
Sie ist allein, keiner da der mit ihr weint.

Und wieder spürt sie die Tränen auf ihrem Gesicht.
Sie würde lieber nicht hier sein, ihre Hoffnung zerbricht.
Sie versucht zu entkommen doch gelingt es ihr nicht.
...

Planlos

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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