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Es gibt Menschen, die einem eigentlich egal sind oder es zumindest sein könnten und es tut weg, wenn es ihnen schlecht geht. Es gibt Menschen, die sind einem wichtig und es tut weh, wenn es ihnen nicht gut geht. Es gibt aber auch Menschen bei denen es nicht weh tut, obwohl sie wichtig sind. Oder man zumindest glaubt, dass sie wichtig sind.
Warum ist das so? Weil sie einen nicht ständig darauf stoßen, dass sie ein Problem haben und man es deshalb einfach ignorieren kann? Weil sie einem eigentlich egal sind und man nur versucht sich einzureden, dass sie wichtig sind, weil sie es eben schon immer waren und auch bleiben müssen? Weil einem ihre Probleme nicht groß genug erscheinen und sie deshalb aus einer recht subjektiven Perspektive kein Recht darauf haben, dass es ihnen schlecht geht?
Warum ist das so? Weil sie einen nicht ständig darauf stoßen, dass sie ein Problem haben und man es deshalb einfach ignorieren kann? Weil sie einem eigentlich egal sind und man nur versucht sich einzureden, dass sie wichtig sind, weil sie es eben schon immer waren und auch bleiben müssen? Weil einem ihre Probleme nicht groß genug erscheinen und sie deshalb aus einer recht subjektiven Perspektive kein Recht darauf haben, dass es ihnen schlecht geht?
night shadow - 22. Jul, 00:50