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Es gibt Menschen, zu denen man eigentlich kaum Kontakt hat, die man auch nicht direkt Freunde nennen würde, die einen aber trotzdem viel besser kennen, als einem lieb ist und die einen viel zu oft, viel zu gut durchschauen. Die einen dadurch zwingen über Dinge nachzudenken, die man am liebsten in die hinterste Ecke seines Gehirns verdrängen möchte. Die einem einen Denkanstoss geben, einen einer Lösung aber nicht im mindesten näher bringen. Die einem im Gegenzug dazu auch ihr Leid klagen und denen man ebenfalls nicht im mindestens weiterhelfen kann.
Es bleibt die Erkenntnis, dass man Fehler wohl mehr als einmal macht und dass es manchmal trotz allem gut tut Dinge in Worte zu fassen und den Finger gewissermaßen auf die Wunde zu legen, um sich klar zu machen, wo eigentlich das Problem liegt.
Es bleibt die Erkenntnis, dass man Fehler wohl mehr als einmal macht und dass es manchmal trotz allem gut tut Dinge in Worte zu fassen und den Finger gewissermaßen auf die Wunde zu legen, um sich klar zu machen, wo eigentlich das Problem liegt.
night shadow - 11. Sep, 20:58
Daniel (Invalid) (Gast) - 11. Sep, 21:21
Das mit dem Finger auf die Wunde legen kann aber auch ganz doll nach hinten losgehen.
antworten
Daniel (Invalid) (Gast) - 11. Sep, 23:06
Manchmal ist es auch so das man eigentlich gar keine Wunde hat sondern vielmehr eine Schramme und dann kommen auf einmal aus Tausend Ecken Leute und kratzen und reissen dir deine gesammte Haut vom Leib obwohl es eigentlich nur eine Schramme war.