Gedankensortiererei
Ich hasse Gedankenkreise. Ich hasse es, wenn ich mich selber nicht verstehe. Ich hasse Gedankensortiererei und ich hasse es, wenn der Anfang sich nicht mehr finden lässt.
Vielleicht sollte man einfach nicht mit Menschen befreundet bleiben, mit denen man einmal etwas hatte. Wobei das bloße befreundet sein nicht das Problem ist. Vielleicht sollte man den Kontakt mit solchen Menschen einfach auf das Internet beschränken und Treffen mit ihnen vermeiden.
Nicht, dass irgendwie die Versuchung bestanden hätte, sich wieder näher zu kommen, aber es ist unbestreitbar, dass mich dieses Treffen verwirrt hat. Dass ich nach jedem Treffen verwirrt war. Obwohl es dazu objektiv betrachtet gar keinen Grund gibt.
Aber es gibt so viele Dinge, die im Nachhinein stutzig machen. Die einfach untypisch für mich sind.
Eigentlich glaube ich nicht, dass das alles irgendeine Relevanz hätte. Ich gehe stark davon aus, dass sich das bald wieder legt, denn das hat es immer.
Aber ich bin nur neugierig. Habe ich das Verdrängen von Gefühlen derart perfektioniert, dass sie nur nach Begegnungen wieder hervorbrechen oder suche ich diesen Gefühlswirrwarr unbewusst, rede ihn mir quasi ein?
Es gibt Dinge, die sowohl für die eine, als auch für die andere These sprechen, aber so richtig überzeugend oder beruhigend finde ich beide nicht.
Nichtsdestotrotz lässt mir das momentan keine Ruhe. Vielleicht ist es ganz gut, dass die Uni Dienstag wieder los geht. Denn was hilft besser gegen unnütze und unproduktive Gedankenkreise als Arbeit?
Vielleicht sollte man einfach nicht mit Menschen befreundet bleiben, mit denen man einmal etwas hatte. Wobei das bloße befreundet sein nicht das Problem ist. Vielleicht sollte man den Kontakt mit solchen Menschen einfach auf das Internet beschränken und Treffen mit ihnen vermeiden.
Nicht, dass irgendwie die Versuchung bestanden hätte, sich wieder näher zu kommen, aber es ist unbestreitbar, dass mich dieses Treffen verwirrt hat. Dass ich nach jedem Treffen verwirrt war. Obwohl es dazu objektiv betrachtet gar keinen Grund gibt.
Aber es gibt so viele Dinge, die im Nachhinein stutzig machen. Die einfach untypisch für mich sind.
Eigentlich glaube ich nicht, dass das alles irgendeine Relevanz hätte. Ich gehe stark davon aus, dass sich das bald wieder legt, denn das hat es immer.
Aber ich bin nur neugierig. Habe ich das Verdrängen von Gefühlen derart perfektioniert, dass sie nur nach Begegnungen wieder hervorbrechen oder suche ich diesen Gefühlswirrwarr unbewusst, rede ihn mir quasi ein?
Es gibt Dinge, die sowohl für die eine, als auch für die andere These sprechen, aber so richtig überzeugend oder beruhigend finde ich beide nicht.
Nichtsdestotrotz lässt mir das momentan keine Ruhe. Vielleicht ist es ganz gut, dass die Uni Dienstag wieder los geht. Denn was hilft besser gegen unnütze und unproduktive Gedankenkreise als Arbeit?
night shadow - 12. Apr, 23:59