♫ lyrics ♫

Mittwoch, 30. Januar 2008

65

I was once like you are now
And I know that it's not easy
To be calm when you've found
Something going on
But take your time, think a lot, why think of everything you've got
For you will still be here tomorrow but you dreams may not

Cat Stevens

Dienstag, 29. Januar 2008

66

Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse,
auf dass er sich ein Opfer fasse
- und stürzt alsbald mit großem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.
Paul Schrimm erwidert prompt: "Pitschü!"
und hat ihn drauf bis Montag früh.

Christian Morgenstern

Montag, 28. Januar 2008

67

Im Spiegel nur ein Gesicht,
stell mich zur Rede, antworte nicht.
Stummes Interview.
Das Nichts steckt in jedem Detail,
in mir sind alle Zimmer frei
und ich dazu.

Ooh, es tropft ins Herz.
Der Kopf unmöbliert und hohl.
Ooh, keine Blumen im Fenster,
der Fernseher ohne Bild und Ton,
fühl mich unbewohnt.

Herbert Grönemeyer

Sonntag, 27. Januar 2008

68

Verschwör dich gegen dich gegen dich
Und deine Wunden öffnen sich,
Wundere dich nicht, du weißt genau,
In diesem Krieg sind alle Tricks erlaubt.

Du musst nicht zeigen was du kannst,
Du darfst nicht sagen was du denkst,
Man soll nicht wissen wie du fühlst,
Nimm all dies als dein Geschenk.

Tocotronic

Samstag, 26. Januar 2008

69

Hello darkness, my old friend,
I've come to talk with you again,
Because a vision softly creeping,
Left its seeds while I was sleeping,
And the vision that was planted in my brain still remain
Within the sound of silence.

Paul Simon

Freitag, 25. Januar 2008

70

Jeden Morgen, wenn der neue Tag anbricht,
steh ich auf und zieh meine Sachen an.
Und wenn ich die Fenster öffne, frag' ich mich:
"Läuft das heute, oder läuft es nicht?"

Und dabei fühl ich ganz genau,
da muss doch irgendetwas sein.
Einen Sinn für mich, in dieser Welt, zu leben.

Letzte Instanz

Donnerstag, 24. Januar 2008

71

Wenn du Glück hast, wirst du glücklich.
Wenn du Geld hast, bist du reich.
Wenn das Schicksal sagt: "Ich schick dich",
dann geh - am besten gleich.

Funny van Dannen

Montag, 21. Januar 2008

...

Für manche ist Fragen zu stellen so was wie'n Fetisch
Beine übereinander geschlagen sitzend am Teetisch
rein philosophisch das Ganze und Große
ist die Erde ein Knödel und wir sind die Soße

Aber was ist der wirkliche Sinn vom Sein
ist überhaupt einer da oder gibt es gar keinen
und was wäre wenn und wie kämen wir da mit klar
wenn wir einfach nur hier sind
und irgendwann sind wir nicht mehr da

Ganz Schön Feist


Das mit den schwarzen Löchern hatten wir ja schon einmal vor nicht allzu langer Zeit. Aber warum weigert man sich so vehement wieder unter Menschen zu gehen und verbringt stattdessen seine Zeit mit unproduktivem Grübbeln? Vorallem dann, wenn alle Grübbelei doch ohnehin immer und immer wieder zu dem gleichen inakzeptablen Ergebnis führt.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Der Mond, der Kühlschrank und ich

Jetzt fängt der Kühlschrank auch noch an,
mich zu fragen, wie's mit mir aussieht
und meinem Seelenzustand."

Dafür gibt es keine Antwort in zwei Sätzen,
da muss man viel zu viel erklären.
Das wär ja wirklich auch zu blöde,
wenn solche Sachen simpel wären.

Die Toten Hosen


Ja, viel zu viel zu erklären. Viel zu viel Dinge, die ich selbst nicht verstehe. Glücklich sieht vermutlich anders aus. Aber immerhin nicht mehr ganz so unglücklich wie am Anfang des Jahres. Es gibt wirklich nichts Entnervenderes als Melancholie, vorallem wenn man zeitweise meint, dass man nie wieder einen Weg dort hinausfindet.

Freitag, 21. Dezember 2007

Sonnenkalt

...

Meine Träume all mein Sehnen
sind vereist nun meine Tränen
spülen mich ins Reich der Fantasie

Ist der Sommer nur Erinnerung
darf ich hoffen, dass er wiederkommt
und mich auftaut - die Erstarrung bricht

Zögernd der erste Schritt barfuss auf Glas
und ich sehe
auf dem Grund nur mein Spiegelbild blass
ich verstehe nun

Denn der Sommer ruht doch in mir
ich bin sicher er ist auch in dir
in dir selbst tief lauert das Tier
dass du auch kennst dass da ruft nach mir
dass durchs Eis bricht - bis zum Horizont

Eric Fish


Ich hätte gerne wieder Temperaturen über dem Gefrierpunkt ... es ist nämlich ganz schön kalt draußen.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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