Donnerstag, 30. August 2007

...

Ein Jahr Funkstille reichen scheinbar doch, um sich so zu verändern, dass man den Zugang nicht mehr zueinander findet. Eigentlich ist es jeden Tag das selbe. Es wird zwar fast täglich ein Gespräch begonnen, doch nach ein paar Sätzen verläuft es einfach im Sand. Es ist einfach nicht mehr das selbe. Wer hat sich verändert? Er oder ich? Hat das überhaupt Relevanz?
Trotzdem irgendwie traurig zu merken, dass jemand, mit dem man sich früher auf einer Wellelänge sah, nicht mehr merkt, wenn man Trost oder Zuspruch braucht, sondern einen noch weiter runterreißt. Mitten in der am bisher stressigsten Klausurphase meine Lebens, brauche ich niemanden, der mich fragt, warum ich überhaupt Abitur mache. Das frage ich mich selbst oft genug.
Und gerade an so einem Tag wie heute, bräuchte ich jemanden, der über meine schlechte Laune hinwegsieht und mich ein wenig aufheitert. Stattdessen wird über meine schlechte Laune gemeckert, nichts erzählt, aber auch nichts gefragt und das Gespräch hängt einmal mehr in der Luft.
Me666i - 30. Aug, 22:57

Viel blöder kann eine Frage kaum sein. So als wüsste man immer, warum man etwas tut, einer Sache nachgeht, oder wie auch immer - wichtig ist nur, dass man den Weg verfolgt (auch wenn einem dieser manchmal unsichtbar scheint).

Ich weiß leider nicht genau, wann du deine Prüfungen nächste Woche schreibst. Montag Abend komme ich jedenfalls wieder, aber für den Fall, dass du Mo. oder Di. nunmehr zum dritten Mal binnen weniger Tage gefordert wirst, wünsche ich dir maximalen Erfolg. Du packst das mit links - das weißt du auch.

*drück* Bis bald, Frau Night Shadow. :)

jaweka - 31. Aug, 14:29

*seufz*
Warum wir Abi machen? Na, weil wir es können!
Ich komme zu nichts! Nicht mal dazu, regelmäßig zu fragen, ob du noch lebst.
Gestern war ich unter der Woche bis 1 Uhr unterwegs, einfach, um meine Freunde überhaupt mal zu sehen... Schule nervt gewaltig. Und erst die Studienfahrt..

Aber du weißt ja, wie du mich erreichst, falls du mal jemanden brauchst, der dich motiviert!

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

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