Mit dem Rücken zur Wand
Was macht man eigentlich, wenn einem die Worte vor einer gefühlten Ewigkeit ausgegangen sind und scheinbar nicht mehr wieder kommen wollen?
Sollte man das einfach akzeptieren oder sollte man umso mehr um jedes Wort kämpfen und sich nicht damit abzufinden, dass einem irgendwie die Fähigkeit abhanden gekommen ist sich auszudrücken?
Eigentlich gibt es eine ganze Menge Gedanken zu sortieren, aber es geht einfach nicht.
Wenn das Licht dich verliert,
weil es dich nicht mehr spürt.
Doch du stehst da,
die Erde verbrannt,
noch immer da,
im Niemandsland.
Marius Müller-Westernhagen
Was macht man, wenn einen ohne erkennbaren Grund plötzlich der Herbstblues packt?
Was hat man für eine andere Wahl, als die sanfte Melancholie zuzulassen und zu akzeptieren, dass der Sommer vorbei ist?
Was macht man, wenn man irgendwie den Weg verloren hat, vielleicht auch nur den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht?
Genau: Man sagt sich, dass endlich einmal wieder der Hang zum Dramatisieren mit einem durchgegangen ist und zwingt sich einen Gang zurück zu schalten.
Sollte man das einfach akzeptieren oder sollte man umso mehr um jedes Wort kämpfen und sich nicht damit abzufinden, dass einem irgendwie die Fähigkeit abhanden gekommen ist sich auszudrücken?
Eigentlich gibt es eine ganze Menge Gedanken zu sortieren, aber es geht einfach nicht.
Wenn das Licht dich verliert,
weil es dich nicht mehr spürt.
Doch du stehst da,
die Erde verbrannt,
noch immer da,
im Niemandsland.
Marius Müller-Westernhagen
Was macht man, wenn einen ohne erkennbaren Grund plötzlich der Herbstblues packt?
Was hat man für eine andere Wahl, als die sanfte Melancholie zuzulassen und zu akzeptieren, dass der Sommer vorbei ist?
Was macht man, wenn man irgendwie den Weg verloren hat, vielleicht auch nur den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht?
Genau: Man sagt sich, dass endlich einmal wieder der Hang zum Dramatisieren mit einem durchgegangen ist und zwingt sich einen Gang zurück zu schalten.
night shadow - 6. Okt, 00:54