Sorgen
Etwas das mir gerade bei einem gemütlich gerauchten Zigarettchen auf der Fensterbank auffiel (ja, ja ... da kommen einem manchmal wirklich die lustigsten Gedanken ;)): Glauben Menschen, die immer wieder betonen, dass man sich keine Sorgen um sie machen muss, dass man ihnen das abkauft? Ist es nicht eher der Fall, dass man sich erst recht Sorgen um sie macht? Und was ist daran so schlimm? Ist Sorgen nicht in den meisten Fällen auch ein Zeichen von Zuneigung? Warum wehrt man sich so vehement dagegen? Zumal es in vielen Fällen ja auch eine gewisse Berechtigung hat. Warum versucht man nicht den Grund der Sorge zu eliminieren, anstatt stattdessen lieber zu versuchen die heile Welt vorzuspielen?
plueschhase - 5. Jul, 23:39
Sorge dich nicht
Aber vielleicht ist "sich kümmern" auch nur eine Umformulierung?
P.S.: Genau so ein See-mit-Steg-Foto habe ich auch.
Aber ich würde sagen sich sorgen und sich kümmern sind zwei Paar Schuhe, weil sich kümmern vorraussetzt, dass man auf irgendeine Art und Weise aktiv wird, sich sorgen aber auch ein total passiver Vorgang sein kann, von dem die betroffene Person nicht unbedingt etwas mitkriegen muss.
Und man selbst auch nicht...