Beine
Es tut weh mit anzusehen, wie Menschen langsam, aber sicher in ihr Verderben rennen und zu glauben, dass sich alles mit dem richtigen Wort zur richtigen Zeit zu der richtigen Person vielleicht doch wieder zum Guten wenden könnte.
Aber der realistische Teil weiß ohnehin, dass diese "richtige" Person in den meisten Fällen nicht einmal fähig ist sich selbst zu helfen, geschweige denn anderen wieder auf die Beine zu helfen. Eher im Gegenteil. Ich befürchte ganz stark, dass diese Person - absichtlich oder nicht - noch dem ein oder anderen ein Bein stellen wird.
Und wie so oft bleibt mir nichts anderes übrig, als unbeteiligt am Rand zu stehen, während mir der Wind stumme Warnungen von den Lippen reißt. Genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Zuschauer, kein unmittelbarer Teilnehmer mehr.
Aber macht es das besser? Ich denke nicht. Vielmehr ist es so, dass dieser Blick aus der Ferne Mitleid an die Stelle von dem wagen Gefühl von Neid treten lässt. Und wirklich objektiv ist mein Blick immer noch nicht. Da spielen viel zu viele verschiedene Dinge wie verletzter Stolz, zwei leichte, widersprüchliche Einflüße von Eifersucht und Schadenfreude und vermutlich noch eine Menge mehr.
Aber das was ich am allerwenigsten verstehe: Warum sich nicht einfach abwenden, die Beine in die Hand nehmen und sehen, dass man weg kommt? Wohin ist eigentlich egal, Hauptsache weg von allen schädlichen Einflüßen, weg, um sich klar darüber zu werden, was man wirklich will.
Kann man denn so dumm oder gefühlslos sein und nicht merken, was da um einen vorgeht oder vorgeben es zu ignorieren?
Eigentlich müsste man sowelche Leute mal brutal und kompromisslos mit der Wahrheit konfrontieren und ihnen deutlich machen, dass sie einen Teil der Schuld daran tragen.
Aber der realistische Teil weiß ohnehin, dass diese "richtige" Person in den meisten Fällen nicht einmal fähig ist sich selbst zu helfen, geschweige denn anderen wieder auf die Beine zu helfen. Eher im Gegenteil. Ich befürchte ganz stark, dass diese Person - absichtlich oder nicht - noch dem ein oder anderen ein Bein stellen wird.
Und wie so oft bleibt mir nichts anderes übrig, als unbeteiligt am Rand zu stehen, während mir der Wind stumme Warnungen von den Lippen reißt. Genau so, wie ich es mir gewünscht habe. Zuschauer, kein unmittelbarer Teilnehmer mehr.
Aber macht es das besser? Ich denke nicht. Vielmehr ist es so, dass dieser Blick aus der Ferne Mitleid an die Stelle von dem wagen Gefühl von Neid treten lässt. Und wirklich objektiv ist mein Blick immer noch nicht. Da spielen viel zu viele verschiedene Dinge wie verletzter Stolz, zwei leichte, widersprüchliche Einflüße von Eifersucht und Schadenfreude und vermutlich noch eine Menge mehr.
Aber das was ich am allerwenigsten verstehe: Warum sich nicht einfach abwenden, die Beine in die Hand nehmen und sehen, dass man weg kommt? Wohin ist eigentlich egal, Hauptsache weg von allen schädlichen Einflüßen, weg, um sich klar darüber zu werden, was man wirklich will.
Kann man denn so dumm oder gefühlslos sein und nicht merken, was da um einen vorgeht oder vorgeben es zu ignorieren?
Eigentlich müsste man sowelche Leute mal brutal und kompromisslos mit der Wahrheit konfrontieren und ihnen deutlich machen, dass sie einen Teil der Schuld daran tragen.
night shadow - 18. Dez, 20:41
Sprechen wir uns mal wieder?
Ich hoffs doch mal stark. :)