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Manchmal hat man das Gefühl auf einer einsamen Insel gestrandet zu sein. Und das obwohl das Haus voller Menschen ist. Obwohl menschliche Gesellschaft (sei sie nun telefonisch, über ein Messenger-Fenster oder von Angesicht zu Angesicht) nichts ist, was unerreichbar ist. Einer der Abende an denen man auf eine helfende Hand wartet, obwohl man genau weiß, dass man sie ausschlagen würde, wäre sie da.
Die Gedanken verweilen bei einem Haufen von Menschen, bei denen ich mir fast sicher bin, dass es ihnen egal ist, die sehr wohl darauf verzichten können und bei denen ich auch darauf verzichten könnte an sie zu denken. Aber auch bei Menschen, die es sehr wohl verdient haben, was allerdings herzlich wenig daran ändert, dass es ihnen nichts bringt.
Die letzten Tage wohl einfach zu viel mit nachdenken und Erinnerungen hervorkramen verbracht. Aber manchmal ist das über die Schulter gucken einfach notwendig, damit man den Blick wieder fokussiert auf das Hier und Jetzt richten kann.
Die Gedanken verweilen bei einem Haufen von Menschen, bei denen ich mir fast sicher bin, dass es ihnen egal ist, die sehr wohl darauf verzichten können und bei denen ich auch darauf verzichten könnte an sie zu denken. Aber auch bei Menschen, die es sehr wohl verdient haben, was allerdings herzlich wenig daran ändert, dass es ihnen nichts bringt.
Die letzten Tage wohl einfach zu viel mit nachdenken und Erinnerungen hervorkramen verbracht. Aber manchmal ist das über die Schulter gucken einfach notwendig, damit man den Blick wieder fokussiert auf das Hier und Jetzt richten kann.
night shadow - 14. Jan, 20:33