Tagesgeschehen

Samstag, 2. August 2008

2/14

Meine Mutter scheint diese ganze Studienzeugs-Geschichte mehr mitzunehmen. Während wir im Garten mit den Pflasterern frühstückten, kam der Briefträger. "Da, da ... der Briefträger!" Äh ... ja und? Natürlich war ich neugierig, aber man muss sich ja nicht gleich verrückt machen.
Und tatsächlich, es war ein Brief für mich da. Magdeburg, Germanistik und Sozialwissenschaften. Kommt mir persönlich mehr entgegen als Duisburg, erst recht nachdem ich von beiden die Prüfungsordnungen gelesen habe. Über das Geld wollen wir gar nicht erst reden.
Das einzige Manko: Die Heimreise von Magdeburg ist teurer. Ich glaube das wird doch auf eine Pro- und Contraliste hinauslaufen. ;)
Nun denn, das Motto bleibt: Abwarten und Tee trinken. Und zum Glück ist die nächste Woche über ja genug Ablenkung vorhanden.

Sonntag, 20. Juli 2008

Aufräumerkenntnisse

Auch wenn ich damit vermutlich nichts Neues und erst recht nichts Interessantes erzähle: Mein Teppichboden ist blau und das hat mich erneut überrascht.
Der Tag war sehr erkenntnisreich: Es ist gar nicht so schwer Laptop und Anlage zu verbinden, wenn man das richtige Kabel hat. Tatsächlich setzte ich eine Mischung aus Plan B und C um. Ich schnappte mir einen mehr oder minder kompetenten Verkäufer, der mir dann erklärte, dass dieser ganze Cinch-Kram überflüßig ist und das es vollkommen reicht, wenn ich Lappi und Anlage mit einem Zwei-Klinken-Kabel verbinde. Wieso nicht gleich so?
Wieder zu Hause erschien es mir dann nötig das lange aufgeschobene Aufräumen endlich in Angriff zu nehmen. Aufräumen ohne Umstellen ist unlustig und deshalb sieht es hier einmal mehr ganz anders aus. Faszinierend wie wandelbar so ein Raum doch ist.
Wirklich interessant wie viele Taschen und Schuhe und wie wenig Bücher ich doch besitze. Und natürlich Plastiktüten, zwei ganze Säcke voll! Aber wer weiß schon, wofür man noch alles Plastiktüten braucht? Und toll, dass ich da immer noch drüber staunen kann.
Für Morgen bleibt allerdings noch einiges zu tun: Staubsaugen, CDs sortieren, Nägel in die Wand hauen und Bilder aufhängen.

Na, wer wettet mit mir, wie lange es hier ordentlich bleibt? ;)

Dienstag, 1. Juli 2008

...

Hier ein kleiner Lagebericht, für all die, die es interessiert:
Die Kollegen sind allsamt sehr faszinierende Menschen. Zwar alle ganz unterschiedlich vom Typ und vom Verhalten her, aber doch sehr faszinierend. Was da für zwischenmenschliche Probleme und Problemchen herrschen, da bin ich mir noch nicht sicher. Ich bin sowieso überrascht, dass das am ersten Tag schon so deutlich wurde. Gut, dass mich nichts und niemand dazu zwingen kann die vollen vier Wochen durchzuhalten, wenn es überhand nehmen sollte.
An Unterbeschäftigung leide ich im Großen und Ganzen nicht. Heute morgen durfte ich sofort die Bücherkisten öffnen und mit den Bestellscheinen abgleichen. Ich habe die erste Rechnung meines Lebens geschrieben und musste das Schaufenster putzen und neu einrichten. Und das, wo ich ja die Kreativität in Person bin. Sehr tolle Sache.
Bitter: Schon nach dem ersten Tag ist mir mehr als deutlich geworden, dass der Laden hart zu kämpfen hat. Es klang sogar fast so, als hätte man Angst, bald pleite zu gehen. Klar, Amazon und Buchhandelketten sind schon harte Konkurrenz.

Donnerstag, 5. Juni 2008

Spontanität

Ich glaube die Spontanität der letzten Woche reicht erst einmal wieder für das nächste halbe Jahr. Nicht, dass ich etwas gegen Spontanität hätte, aber man muss es ja auch nicht übertreiben oder?

Den Weinabend gestern mit einem spontanen Kinobesuch zu verbinden war nicht so schlimm. Klar, die Gespräche, die ein bisschen Ruhe und keine andere menschliche Gesellschaft vertragen, waren damit zwar abgehakt und der Film war auch nicht das Gelbe vom Ei, aber was solls.

Der spontane Kaffeebesuch heute Nachmittag war eigentlich auch nicht schlimm. Vom Timing her passte es bestens und eine frühzeitige Ankündigung war nicht nur unmöglich, sondern wäre auch nicht gut gewesen, weil sie Zeit zum vorher drüber Nachdenken gelassen hätte. Klar, es ist komisch Menschen nach anderthalb Jahren so - mehr oder weniger - unvorbereitet wieder gegenüber zu stehen. Aber es war erstaunlicherweise doch recht nett.

Und nicht zuletzt der spontane Abholservice heute Abend. Die Einladung zum "Germanys Next Top Modell"-Gucken erfolgte zwar schon gestern, aber eigentlich hatte ich nicht vor sie anzunehmen. Wieviel Sinn macht es sich das Finale von etwas anzugucken, das man vorher nie gesehen hat?
Nichtsdestotrotz war es doch ein netter Abend, auch wenn ich mir das ein oder andere Mal ein wenig fehl am Platz vorkam.

Da es morgen aufgrund diverser Aktivitäten auch nicht möglich sein wird einen kontaktarmen Tag zu erleben, sollte ich zusehen, dass ich zumindest am Wochenende mehr Frieden habe. Den die nächste Woche wird das zwischen Abigag, Bräunungsdusche, Zeugnisübergabe und Abiball vermutlich auch eher schwierig.

Dienstag, 3. Juni 2008

...

Viel erlebt die letzten Tage.

Manchmal vergeht die Zeit so furchtbar schnell. Das Wochenende raste nur so dahin zwischen Puzzeln, Theaterbesuch, Adams Äpfeln und Cocktails und Rotwein trinken. Trotz der nicht immer einfachen Gespräche, war es wirklich angenehm.
Manchmal ist es schön eine halbe Stunde schweigend zu puzzeln. Aber wenn ein gewöhnlich eher schweigsamer Mensch es schafft mich drei Stunden gut zu unterhalten, dann ist das auch nicht zu verachten.

Warten ist etwas extrem Ätzendes. Wenn man fast zwei Stunden darauf warten muss, bis einem die Noten verkündet werden, dann geht das schon an die Substanz. Aber um so größer ist dann die Erleichterung, wenn man den Wisch endlich in den Händen hält und weiß, dass man nicht in die Abweichungsprüfung muss.
Der Schnitt hätte zwar besser sein können und in Deutsch hätte ich etwas besseres als eine 2- erwartet, aber die 1+ in SoWi hat vieles wieder gut gemacht.

Und dann der gestrige Abend: Alkohol trinken, wenn man vorher 450 ml Blut gespendet hat, ist wohl nicht so die tolle Idee. Dafür war diese spontane Stufenparty ausnahmsweise mal wirklich schön. Viel getrunken, mit manchen Menschen soviel geredet, wie nie zuvor in den letzten neun Jahren und irgendwie einen würdigen Abschluss geschaffen.

Montag, 19. Mai 2008

Silberne Hochzeiten

Silberne Hochzeiten sind eine sehr faszinierende Angelegenheit, besonders dann, wenn man außer den Gastgebern eigentlich niemanden kennt, bzw. man zwar jede Menge Menschen dort kennt, aber mindestens fünf Jahre nicht mehr gesehen hat.
War aber alles nicht weiter schlimm, schließlich waren die Getränke umsonst und auch wenn ich mir anfangs ein bisschen überflüßig vorkam, je später der Abend, desto lustiger wurde es dann auch.

Lehrreich war es zudem auch: Nicht alle Franken sind doof und mir tut es immer noch leid, dass ich dem guten Mann beim Tanzen auf die Füße getreten bin. Aber gut, da muss man dann wohl durch.
Dafür bin ich stolz auf mich, dass ich mir beim Sirtaki-Tanzen nicht die Beine gebrochen habe.
Meine große Klappe hat sich allerdings wieder gerächt. Als wir irgendwann zehn Minuten draußen standen und jemand sagte: "Morgen sind wir alle krank", lachte ich nur und witzelte darüber, dass eine Lungenentzündung auch mal ganz lustig wäre (mehr oder weniger Unbekannten gegenüber sollte ich meinen gewöhnungsbedürftigen Humor vielleicht ein bisschen mehr tarnen ;)). Dafür bekam ich gestern prompt die Quittung: Die Lungenentzündung lässt zwar noch auf sich warten, aber dafür habe ich eine hübsche Erkältung.

Ältere Leute unter Alkohol sind besonders dann putzig, wenn sie rührselig werden. Der Gastgeber nahm mich beim Abschied noch in den Arm und lallte mir zu, dass seine Frau und meine Mutter ja die besten Freunde seien und wenn einmal Not am Mann sei, solle ich ihn doch anrufen.

Samstag, 3. Mai 2008

Donuts und Vanillesoße

Pläne und Drohungen muss man irgendwann wahr machen, das ist einer meiner wenigen Leitfäden im Leben. Heute war es mal wieder an der Zeit einen dieser Pläne in die Tat umzusetzen.
Die Zugfahrt war ... interessant. Aber eigentlich war es ja klar, dass die gelbgekleideten Fußballfans mit dem selben Zug fahren, wie ich. Mit MP3-Player und Ohrenstöpseln ging das dann auch irgendwie, auch wenn meine gelben Freunde es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht hatten, den ganzen Zug zu unterhalten. Unnötig zu erwähnen, dass sie natürlich genau den Vierer vor mir nehmen mussten.
Aus dem Zug ausgestiegen, war ich sehr dankbar, dass man mich direkt vom Gleis abholte. Ich bin mir sicher, dass ich mich sonst im Bahnhof verlaufen hätte. Sehr interessante Gleisführung da.
Überraschenderweise fanden wir dann auch auf Anhieb den richtigen Bus und fanden uns schließlich, nach einem etwas verwirrenden Fußweg, vor dem Zoo-Eingang wieder. Das übliche Ritual übersprangen wir (sprich wir haben vorher keine Viertelstunde darüber diskutiert, dass da dunkle Wolken am Himmel sind und dass es ja ziemlich teuer ist und wir vielleicht gucken sollten, ob wir nicht eine Gruppe zusammenbekommen) und gingen kurzentschlossen zur Kasse und zahlten den stolzen Schülerpreis von 8,50 Euro.
Obwohl wir es anfangs vermieden die Fressbuden auch nur aus der Nähe zu betrachten, machten wir irgendwann den schwerwiegenden Fehler uns einen Kaffee zu kaufen und damit in die Verlockung zu kommen dazu Mini Donuts zu kaufen. Während wir den Kaffee tranken stellten wir dann eine Pro- und Contra-Liste auf. Letztenendes (trotz erschlagender Menge der Contra-Argumente) kauften wir uns dann - statt der abgesprochenen kleinen Tüte - die Familienbox. Und es kam wie es kommen musste: Nach den ersten paar Donuts waren wir satt. Klug wie wir sind, kamen wir dann auf die glorreiche Idee die Donuts-Box und das Pappschälchen mit Vanillesoße mit uns herumzutragen (sah bestimmt genial aus). Und im Zwei-Minutentakt kam dann immer wieder der folgende geistreiche Dialog zu stande: "Donut?" - "Vanillesoße?"
Apropos geistreich: Erwähnenswert wäre auch noch der Besuch des Seehundbeckens. Dort verbrachten wir etwa zehn Minuten. Immer wenn ein Seehund an uns vorbeischwamm, sagte ich: "DA! Ein Seehund!", worauf die prompte Antwort kam: "Hey, irgendwie habe ich ein Deja-vú." - "Das hast du aber schon einmal gesagt."
Und so verging der Tag mit alten Erinnerungen, neuen Plänen und mit der ein oder anderen sarkastischen Bemerkung. Ein neues Puzzlestück für das Puzzle, an dem ich jetzt seit fast zwei Jahren bastelte, bekam ich auch. Vielleicht sogar mehr als eins. Und ich bin nach wie vor gespannt, ob das Puzzle jemals fertig wird. Nicht, dass es irgendwie wichtig wäre, aber es macht mich schon neugierig, nach wie vor.

Freitag, 25. April 2008

...

Eile tötet!
Hamburg ist eine wirklich schöne Stadt. Das Flair ist so ganz anders, als in allen anderen Großstädten, in denen ich bisher war. Die Dienstleister dort wissen noch, was Service heißt.
Service ist ein gutes Stichwort. Es war ganz egal, ob es die Wirtsleute der "Kombüse" waren, die uns Tipps gaben, wo es sich am besten parken lässt und was man von Hamburg umbedingt gesehen haben muss oder ob es der Verkäufer in dem Fotoladen war, der den Film als Gratis-Serviceleistung auch gleich in die Kamera einlegte.
Und die U-Bahnen und -Bahnhöfe waren sauber. Keine Zigarettenstummel, kein Abfall. U-Bahnen sind sowieso nach wie vor etwas, das mich fasziniert.
Soviele Eindrücke an einem einzigen Tag: Bei Starbucks einen Cappuchino in der Sonne trinken, die Europa Passage mit dem riesigen Bücherladen und der großen Eisdiele, die Landungsbrücken, in der Sonne an der Elbe sitzen und die Schiffe beobachten.
Und dann der Höhepunkt des Tages: Das Musical. Gänsehaut pur. Ich weiß gar nicht, wie man das in Worte fassen soll. So viel Liebe zum Detail; die Kostüme, das Licht und natürlich die Musik. Und die Darsteller. Das ein oder andere Mal mit den Tränen gekämpft, aber wir haben beide nicht geweint!

Über den Rückweg sollte man am besten kein Wort verlieren. Fast eine Stunde haben wir eine Tankstelle gesucht, an der man Autogas tanken kann und dabei festgestellt, dass die Straßenführung in Hamburg oft zu wünschen übrig lässt. Schon blöde, wenn man keine Möglichkeit zum Wenden findet, wenn man eine braucht und sich dann deshalb so verfährt, dass man das Gefühl hat da nie wieder herauszukommen.
Und dann auch noch das teure Erinnerungsfoto. Ziemlich blöde Sache, wenn in einer Dreißigerzone geblitzt wird.
Den krönenden Abschluss bildete dann der Stau kurz nach Hamburg, der uns noch einmal eine geschlagene Stunde gekostet hat. Und so kam es dann, dass wir erst um halb 3 zu Hause waren. Aber gelohnt hat es sich allemal!

Warum stehen die Größten immer nur vor mir?
Gestern ging es dann weiter mit Kultur. Gegen 19:30 waren wir am Ringlokschuppen in Bielefeld. Hätten wir nicht gewusst, dass wir dort hin müssen, dann hätten wir einfach nur der Masse schwarzgekleideter Menschen folgen müssen. Ist immer ganz witzig zu beobachten.
Die Vorband war einfach nur laut. Ob sie mir gefiel kann ich nicht sagen.
Und dann war es endlich so weit: Schandmaul betrat die Bühne. Aber irgendwie wollte dieses Mal der Funke nicht so recht überspringen. Das mag daran gelegen haben, dass sie verständlicherweise viel von ihrem neuen Album gespielt haben und mir einfach die Textsicherheit fehlte. Mag aber auch daran gelegen haben, dass die Leute um mich herum anstrengend waren. Rechts von mir stand ein Pärchen, dass die ganze Zeit mit einem Handy rumwerkelte und vor mir standen drei größere Männer, die mir permanent die Sicht versperrt haben.
Zum Ende wurde es dann besser. Irgendwann hatte ich beschlossen mir von den Umstehenden nicht weiter die Laune verderben zu lassen und die Band spielte endlich wieder Songs von den alten Alben.

Freitag, 18. April 2008

...

Ok, ich gebe es ja zu: Ich lasse mich von Verkäufern bequatschen, wenn sie kompetent sind oder zumindest so tun können. Allerdings ist heute auch eines der seltenen Male, in denen ich es nicht bald wieder bereue.
Eine neue Stereoanlage, der Gedanke daran spukte schon länger in meinem Kopf herum. Was heißt "eine neue"? Überhaupt eine zu haben wäre ja schon toll, weil auf Dauer sind die PC-Boxen doch nicht so der Knaller.
Nachdem mir jemand dann heute durch Zufall den Link zu einer Anlage schickte, erzählte ich dies meiner Mutter und wir entschlossen uns mehr oder weniger spontan in den Saturn zu fahren, eigentlich nur mal um ein bisschen zu schaun.
Eine Stunde später kam ich dann mit einer nagelneuen Anlage aus dem Saturn. Und wie gesagt: Ich bereue es nicht. Der Unterschied zu den PC-Boxen ist doch überwältigend.

Dienstag, 15. April 2008

3/4: Mathe

Zum Glück war der Analysis-Teil mit einer ganzrationalen Funktion und keine e-Funktion.
Das ist aber eigentlich das einzig positive, das mir gerade einfällt. Mir fällt bei der Analysis eine Teilaufgabe, für die es am meisten Punkte (nämlich 12) gegeben hätte. Der Rest lief auch eher durchwachsen. Aber wie bitte soll man einen Graphen beschreiben? Und wozu? Der war doch da abgebildet ...
Naja, der Stochastik-Teil war ganz ok. Dabei hatte ich ein ganz gutes Gefühl, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob mir der Hypothesentest geglückt ist und ob es überhaupt einer war.

Naja, abwarten und Tee trinken. Und jetzt ist ja auch erstmal ein Monat lang Ruhe im Karton. ;)

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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