Tagesgeschehen
Midnight Shopping war etwas, das mir bisher eigentlich immer eher unnütz, als nützlich vorkam. Nichtsdestotrotz habe ich mir heute Jana und Danny unter den Arm geklemmt und habe mich mit ihnen zunächst auf Parkplatzsuche begeben. Mich verwundert es immer wieder, wie viele Menschen scheinbar doch in Herford leben, die immer zu solchen Ereignissen aus ihren Löchern gekrochen kommen.
Ich hasse es in überfüllten Läden einzukaufen und deshalb haben wir uns größtenteils auch nur aufs Gucken beschränkt. Im Stoffmarkt musste ich dann allerdings zuschlagen, nachdem ich eine ähnliche Tasche sah, wie die, die ich mir in Italien nicht gekauft habe und worüber ich mich bis heute ärgere. Auch gegen die 20 % Preisnachlass hatte ich nichts.
Am Gänsemarkt stiegen wir dann in die "Bimmelbahn" ein und drehten so bequem eine Runde durch die Innenstadt. Nach einem Kaffee und einem Döner wurde dann hier noch die obligatorische Runde Burgenland gespielt.
Viel gelacht, viel gesehen und einmal mehr darüber gestaunt, wie toll wir drei eigentlich zusammen passen. Das war definitiv ein gelungener Ferienabschluss.
night shadow - 7. Okt, 01:18
Fragmente, Gedankenfetzen. Eben das übliche, was sich in diesem Blog so finden lässt.
15.09.07, 17:43
Die Fahrt
Mittlerweile sitzen wir seit fast zwölf Stunden in diesem wundervollen Bus. Die Luft ist stickig und verbraucht und eigentlich mag keiner mehr weiterfahren, allerdings liegen noch einige Kilometer vor uns. Die Raucher kauen schon wieder unruhig an den Fingernägeln, weil die letzte Pause schon wieder 1 1/2 Stunden her ist. Allerdings entschädigt der Blick aus dem Fenster für einiges. Irgendwie sind die Autobahnen in Österreich eben doch schöner als in Deutschland.
Der Busfahrer ist unfreundlich und hält sich für ungemein lustig ("Das Weiße auf den Bergen ist Schnee."), aber denkt auch nicht daran die Schnauze zu halten. In manchen Momenten vermisst man doch die gute alte Bahn. Keine monotone Stimme, die anmerkt, wo der nächste Halt ist.
16.09.07, 16:56
Geburtstagsgeschenke
Irgendwie ist es diesmal ein zwiespältiges Gefühl Geburtstag zu haben. Zwar wurde mir Punkt 12 ein Ständchen gesungen und es waren reichlich Geburtstagskarten im Gepäck. Allerdings konnte das auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass soviele wichtige, liebe Menschen weit weg sind und so wenig tolle Menschen hier sind. Allerdings sah ich mich auch nicht dazu in der Lage mir die Begebenheiten schön zu trinken, da keine passenden Trinkpartner (ja, irgendwie traurig).
Nach einer ziemlich bescheidenen Nacht (nicht ganz vier Stunden), dank schnarchender Zimmergenossin sah der Morgen nicht sonderlich rosig aus. Das Frühstück war ... einfach, aber der Kaffee war toll (auch wenn niemand diese Meinung teilt). Um 10 Uhr fuhr dann der Bus Richtung Malcesine los. Es galt den Monte Baldo zu besteigen (und besteigen ist tatsächlich der richtige Ausdruck). Zunächst ging es mit der Seilbahn etwa 1700 Meter hoch, dann wurde das schöne Panorama begutachtet. Und dann ging es los: drei Stundne wandern (wobei ich wandern noch nett formuliert finde) und geplante Gipfelbesteigung.
Wer mich kennt weiß, dass ich der Unbegriff der Faulheit und Unsportlichkeit bin und so war es eher weniger überraschend, dass ich schon mit der ersten ernsthaften Steigung meine Probleme hatte und nach etwa einer Stunde absolut am Ende war. Ist mir selten passiert, dass ich vor Erschöpfung geheult habe.
Und einen schicken Sonnenbrand habe ich auch im Gesicht. Wenn mich jemand fragt: Ab jetzt besteige ich jedes Mal an meinem Geburtstag einen wunderbaren Berg.
19.09.07, 01:06
Zickenterror
Das erste Mal einen akzeptablen Tag verlebt. Der Morgen war zwar wirklich anstrengend (07:30 Uhr Frühstück) und auch die Gruppenaktivitäten in Verona waren nervig. Allerdings hatte ich dafür anschließend dafür anschließend vier Stunden Ruhe. Ruhe. Zeit für mich ganz alleine. Und danach war ich auch zu der Gruppendynamik in der Lage, die mir all die Tage vorher fehlte. Das Essen war absolut lecker (auch wenn das wie immer niemand außer mir fand) und auch der Abend war absolut entspannt.
Der einzige Wehmutstropfen: Der Zickenterror, der aktuell herrscht, wobei mich das bei einem Secher-Zimmer eher weniger wundert. Eigentlich wundert es mich eher, dass es die letzten Tage so friedlich war.
Nun denn ... mal schaun, wie lange es dauert bis der Stress beigelegt ist oder eskaliert, wobei ich letzteres noch für wahrscheinlicher halte.
Naja, wie auch immer, mein fester Plan ist nach wie vor mich da raus zu halten. Keine Lust mehr auf das übliche "zwischen den Stühlen sitzen".
22.09.07, 15:53
Hinterher
Wie sollte es anders sein? Natürlich bin ich froh, dass es vorbei ist. Die letzten zwei Tage ist die Situation tatsächlich noch ziemlich eskaliert. Irgendwann hatten wir dann drei oder vier verschiedene Gruppen, die alle nichts mehr mit einander zu tun haben wollten und in denen jeder über jeden her zog.
Ich war auf jeden Fall froh, als wir dann am 20. unsere Zelte in dem Hotel abbrachen, obwohl das auch hieß, dass es nun galt die Zeit bis zur Abfahrt des Busses um 20 Uhr irgendwie herumzukriegen. Ich schloss mich irgendeiner der Gruppen an, ohne mich wirklich dazu gehörig zu fühlen und hatte das Gefühl, als wollte die Zeit gar nicht mehr vergehen.
Schließlich stiegen wir dann doch noch nach einem gemeinsamen Abendbrot beim Italiener in den Bus. Ich glaube ich habe noch nie etwas irritierenderes mitgemacht. Schlafen im anderthalb-Stunden-Takt, alle 1 1/2 Stunden raus, um eine zu Rauchen und auf die Toilette zu gehen. Dementsprechend gerädert stiegen wir dann auch gegen halb 9 in Herford aus dem Bus. Nach einer Dusche und einem ordentlichen Frühstück, holte ich dann erstmal ein paar Stunden nach.
Um ein Fazit zu ziehen: Ich habe mir eine ordentliche Erkältung eingefangen und einen Sonnenbrand im Gesicht. Das einzige was toll an dieser Fahrt war, war das Wetter und hin und wieder der Ausblick. Auf jeden tollen Moment kamen durchschnittlich 10, die total doof waren. Nie wieder "Urlaub" in so einer großen Gruppe. Ich bin und bleibe eben Eigenbrödler aus Überzeugung ...
night shadow - 22. Sep, 16:05
Demnächst beim Selbernähen die Schnittmuster akurrater auf den Stoff übertragen und gründlicher ausschneiden. Erspart bestimmt viel Fluchen, Haare raufen und Improvisieren beim zusammen nähen.
night shadow - 6. Sep, 21:20
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit,
das kann es tun, es hat ja Zeit!
Das war mein Gedanken, als ich nach zwei Stunden SoWi-Klausur schreiben feststellte, dass ich noch zwei weitere Stunden Zeit, aber nur noch eine von vier Aufgaben zu lösen habe.
Was macht man in solchen Momenten? Natürlich: Frühstück. Und anschließend eine Rauchen gehen. Anschließend blieben mir allerdings immer noch fast zwei Stunden. Als ich dann auch die vierte Aufgabenstellung bearbeitet hatte, war es noch nicht einmal 12 Uhr, ich hatte jedoch bis 13:05 Uhr Zeit. Nichtsdestotrotz gab ich nach nochmaligem Durchlesen der Klausur ab und durfte gnädigerweise den Raum verlassen.
Bleibt nur die Frage, ob die Klausur tatsächlich so einfach war, wie ich es mir noch einbilde oder ob ich etwas Elementares übersehen habe (ja, ich bin mir sicher, dass es keine zweite Seite gab!).
Naja, wie auch immer. Auf jeden Fall ist jetzt erst einmal vorläufig wieder Schluß mit Klausuren schreiben und lernen und mir bleibt wieder genug Zeit für all die Dinge, die während der Klausurphase zu kurz kamen.
Samstag steht erstmal eine Shoppingtour mit Ina an und anschließend ist unsere erste Vorabi-Party. Und dann sollte ich wohl auch demnächst irgendwann anfangen zu packen, schließlich geht es am 15. in Richtung Gardasee.
night shadow - 5. Sep, 14:17
Der Freitagabend war merkwürdig. Er begann mit ein oder zwei Runden Carcassonne, dann gingen wir zu viert in Richtung Innenstadt, schließlich war Stadtfest. Wer Herford kennt, der weiß, dass hier gewöhnlich nach 19 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden, allerdings sah das Freitag ganz anders aus. Wir wollten uns mit dem Rest der Truppe auf dem Alten Markt treffen, doch dafür mussten wir zunächst über den Neuen Markt und den Linnebauerplatz. Dies erwies sich als gar nicht so einfach, denn es war voll und es hieß die Ellenbogen einzusetzen.
Nach etwa zwanzig Minuten (normalerweise braucht man vielleicht fünf für den Weg) hatten wir den Alten Markt erreicht und wurden von vier euphorisch winkenden Mädels begrüßt. Der Stimmungsdämpfer kam jedoch bald: "Wir warten noch auf Alex." - "Welche(r) Alex?" - "Alex L." Das gab bei fünf der acht Anwesenden lange Gesichter, aber was gibt es schöneres mit einer unsympathischen, eingebildeten Tussi über das Stadtfest zu laufen? Eine Weile später tauchte die gute Frau leider auf und plötzlich kam Bewegung auf. Anstatt außenherum zu gehen (wo definitiv weniger Menschen waren), stürzten wir uns auf Befehl der besagten Alex mitten in die Menschenmaße und kämpften uns zum Pommesstand vor.
Dort angekommen hatte die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht und der nächste Bierstand war unerreichbar fern durch mindestens fünf Reihen Menschen umschlossen. Ich jedoch beschloss mich nicht weiter zu ärgern, sondern abzuwarten, was der Abend noch so hergeben würde. Nachdem alle aufgegessen hatten, ging es in großer Runde zum Linnebauerplatz. Die Hälfte der Gruppe blieb dort von dem Rest unbemerkt stehen (zum Glück war Alex bei denen, die weitergingen) und hier gefiel es mir zum ersten Mal an diesem Abend wirklich. Zwar war der Bierstand auch nicht wesentlich leerer, als die anderen, aber man hatte fast genug Luft zum Atmen und die Band, die dort spielte war auch gar nicht so übel.
Von hier an wurde der Abend dann besser: Ich bekam endlich mein erstes Bier (wobei ich drei Euro für ein 0,3-Glas immer noch Wucher finde, aber nun ja ...) und wir fanden einen Tisch direkt neben der Bühne. Obwohl die Stimmung nun immer besser wurde, beschlossen Danny und ich gegen halb 12 noch einen kleinen Abstecher ins El Greco (eine mehr oder minder hübsche Kneipe) zu machen. Allerdings war der Alkoholpegel bei einigen der dortigen Gäste schon so hoch, dass dort an gemütliches Quatschen nicht mehr zu denken war.
Darum war ich dann auch schon gegen 1 Uhr zu Hause und machte mich daran meinen Computer zu formatieren, denn leider tat er es mal wieder nicht.
Der nächste Tag fing gemütlich mit Brötchen und einem Kaffee an. Er ging auch relativ ruhig weiter, irgendwann beschloss ich den Rinderbraten, der noch im Kühlschrank lag zu schmorren. Auch wenn Eigenlob stinkt: Ich muss sagen, er war wirklich gut. Genau auf den Punkt gar, vielleicht ein bisschen zu trocken, aber ansonsten top.
Gegen halb acht lief dann die Spieletruppe auf, denn wir hatten im Laufe der Woche beschlossen, dass es mal wieder Zeit für einen Spieleabend sei. Eigentlich war an diesem Abend alles dabei: Carcassonne, Wizard, Tabu und Outburst.
Heute wäre ich dann beinahe gar nicht mehr aus dem Bett gekommen. Irgendwie erschien es mir sinniger den Tag bei dem eher bescheidenen Fernsehprogramm im Bett zu verbringen. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne meine Familie gemacht. Gegen 18 Uhr wurde ich quasi aus dem Bett geschmissen, denn es wurde gegrillt und nach meiner Anwesenheit verlangt. Nach dem Essen wurde einmal mehr Carcassonne gespielt, doch der plötzliche Regenschauer versetzte dem Spiel ein abruptes Ende, was allerdings nicht weiter tragisch war, denn Ina und Felix hat die Carcassonne-Sucht wohl auch gepackt. Die zwei standen auf einmal auf der Matte und wollten spielen.
night shadow - 19. Aug, 21:51
Nachdem wir uns schon die ein oder andere Freistunde mit dem Spiel um die Ohren geschlagen hatten (manche Mitschüler gingen sogar soweit uns als "Spielejunkies" zu bezeichnen), war es heute endlich soweit: Die Post brachte ein Paket mit meiner eigenen Version
Carcassonne.
So konnte also zunächst ich mich an dem vorfahrenden DHL-Wagen erfreuen, dann Danny an der SMS "Das Paket ist da!" und anschließend quasi die ganze Familie, da natürlich promt alle dazu gezwungen wurden mitzuspielen. Also hatten wir heute einen netten Spieleabend mit Danny, Jana, meinem kleinen und großen Bruder und seiner Freundin.
night shadow - 12. Aug, 00:20
Vielleicht hat Pokern doch ein bisschen was mit dem Leben gemeinsam. Man gewinnt, man verliert und wenn man meint, dass man am Ende ist, schafft man es meistens doch wieder, sich auf wunderliche Weise zu retten. Man blufft, legt sich eine Taktik zurecht und versucht seine Mitspieler zu durchschauen.
Und genau das ist es, was mich sowohl beim Pokern als auch im Leben stört: Leute, die mich lauthals analysieren wollen. Da fühle ich mich dann nämlich immer wie der Schachtelteufel, der in seine Schachtel gestopft wird und in den unpassensten Momenten wieder herausplatzt.
Würden die Menschen, die mich zuvor so mühselig analysiert haben, dann auch sinnvoll handeln, dann wäre das alles vielleicht gar nicht der Rede wert, aber beim Pokern habe ich gestern trotzdem gewonnen und auch im Leben handeln die Menschen oft anders, als es ihnen der gesunde Menschenverstand eigentlich vorgeben sollte.
Was mir zum gestrigen Abend noch einfällt: Fünf Raucher in einem Raum sind nicht unbedingt gut für die Luftqualität, wobei das ganze Mitleid eigentlich dem Nichtraucher gelten sollte.
Eine gemischte Runde ist zwar auch mal ganz lustig, aber die wirklich interessanten Gesprächsthemen werden erst dann angeschnitten, wenn die Herren der Schöpfung ins Bett bzw. nach Hause entschwunden sind.
Mal schaun, was nach den Ferien aus unseren Spieleabenden wird.
night shadow - 3. Aug, 15:38
Wozu eigentlich Sorgen machen? Letztenendes war es doch, als wäre es erst gestern, dass wir uns gesehen haben. Dabei sind es doch Sage und Schreibe 1 1/2 Jahre. Liegt es vielleicht daran, dass man "da unten" im Süden eine andere Mentalität hat oder ist es doch an der von mir schon lange vermutete Seelenverwandtschaft?
Viel gelacht, nie um ein Gesprächsthema verlegen und auch fehlte die "Vierte im Bunde" nicht so arg, wie anfangs vermutet.
night shadow - 24. Jul, 02:14
Ein paar sehr lustige Tage verbracht. Gemeinsam mit einer Freundin das Treppengeländer gestrichen, viel dabei gelacht, viel geflucht und Unmengen von Schleifpapier, Kaffee, Lack und Zigaretten verbraucht.
Eine spaßige Spielerunde, bestehend aus vier Leuten, gefunden, zwei oder dreimal Wizzard, Tabu, Poker und Einfach Genial gespielt und auf dem dunklen Weg zu Terasse unzählige Schnecken zermatscht.
Durch ein unbedachtes Kommentar eine langwierige und anstrengende Diskussion ausgelöst und dabei mehr als einmal meine eigene Inkonsequenz verflucht. Das Gefühl in gewisser Hinsicht auf der Stelle zu treten bleibt allerdings und nervt.
Mehr als einmal geflucht, als ich feststellte, dass mein Computer sich nicht mehr hochfahren lässt und ihn schließlich neu formatiert. Langes Ärgern über verlorene Musik und Bookmarks und eine ganze Weile damit zugebracht alle Programme wieder zu suchen und zu installieren.
Nur noch drei Wochen und ich habe noch nicht einmal angefangen Final Fantasy X zu spielen und erst zwei der gefühlten 1000 Bücher gelesen, die noch warten, aber eigentlich ist das auch nicht weiter schlimm.
night shadow - 15. Jul, 00:38
Ich mag keine Beerdigungen.
Ich mag das viele Schwarz nicht, mag es nicht den Angehörigen hilflos gegenüber zu stehen (noch weniger schön ist es allerdings selbst einer dieser Angehörigen zu sein). Ich kann Orgelmusik nicht leiden und harte Kapellenbänke auch nicht. Ich fühle mich merkwürdig dabei mit einem Haufen größtenteils fremder Menschen eine Viertelstunde schweigend zu verbringen, nur um mir anschließend die Rede des Pfarrers anzuhören. Ich mag weder Psalme, noch Gebete, noch Kirchenlieder. Ich bin zwar nach Aufforderung aufgestanden, aber habe weder das Vater Unser mitgesprochen, noch kann ich dem Pfarrer auch nur ansatzweise bei dem zustimmen, was er erzählt hat. Ich fand die Messe sowieso ein wenig unpersönlich und zu religiös aufgezogen. Schade eigentlich.
Aber das schlimmste an Beerdigungen sind eigentlich die Erinnerungen, die auf einen einstürmen. Und nachdem man dann den Fehler gemacht hat einen oder mehrere der weinenden Angehörigen anzusehen, muss man sich selbst schon arg zusammen nehmen, damit die ersten Tränen nicht fließen. Allerdings war es mit jeglicher Contenance vorbei, als ich selbst am Sarg vorbei ging.
night shadow - 3. Jul, 15:24