Vom richtigen Zeitpunkt
Wann ist eigentlich der richtige Moment, um in Panik auszubrechen?
Eigentlich sind zwei Wochen ja eine lange Zeit. Aber wenn man sie im Verhältnis zu zwei Jahren betrachtet, dann sind zwei Wochen wenig. Und wenn man diese zwei Wochen dann im Verhältnis zu dem Stoff, den es zu lernen gilt betrachtet, dann sind zwei Wochen nichts.
Wenn man diese Erkenntnis schon erlangt hat, wäre es vielleicht vernünftig auch nach ihr zu handeln, sprich sich hinsetzen und mindestens sechs Stunden am Tag zu lernen. Aber es findet sich immer irgendwas, dass mehr Spaß verspricht. Ob es nun ein Stadtbummel ist oder die Osterkirmes.
Und auch gute Vorsätze helfen nicht besonders viel. Der Plan jeden Tag vor 10 Uhr aufzustehen war zwar löblich, aber länger als vier oder fünf Tage hat das leider nicht geklappt.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich verwirrt bin. Es gibt Menschen, die am Tag mehrere Stunden lernen, aber es gibt auch welche, die in den ganzen Ferien noch keine halbe Stunde gelernt haben. Wenn ich mit Ersteren rede habe ich immer ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich so wenig tue. Und wenn ich mit Letzteren rede, dann frage ich mich, warum ich so viel tue.
Allerdings kann man der ganzen Sache auch etwas positives abgewinnen: Es fühlt sich zumindest so an, als würde ich meine Zeit intensiv nutzen und diese Ablenkungstaktik ist eigentlich auch super: ich glaube ich war noch nie so oft draußen in den Ferien.
Eigentlich sind zwei Wochen ja eine lange Zeit. Aber wenn man sie im Verhältnis zu zwei Jahren betrachtet, dann sind zwei Wochen wenig. Und wenn man diese zwei Wochen dann im Verhältnis zu dem Stoff, den es zu lernen gilt betrachtet, dann sind zwei Wochen nichts.
Wenn man diese Erkenntnis schon erlangt hat, wäre es vielleicht vernünftig auch nach ihr zu handeln, sprich sich hinsetzen und mindestens sechs Stunden am Tag zu lernen. Aber es findet sich immer irgendwas, dass mehr Spaß verspricht. Ob es nun ein Stadtbummel ist oder die Osterkirmes.
Und auch gute Vorsätze helfen nicht besonders viel. Der Plan jeden Tag vor 10 Uhr aufzustehen war zwar löblich, aber länger als vier oder fünf Tage hat das leider nicht geklappt.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich verwirrt bin. Es gibt Menschen, die am Tag mehrere Stunden lernen, aber es gibt auch welche, die in den ganzen Ferien noch keine halbe Stunde gelernt haben. Wenn ich mit Ersteren rede habe ich immer ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil ich so wenig tue. Und wenn ich mit Letzteren rede, dann frage ich mich, warum ich so viel tue.
Allerdings kann man der ganzen Sache auch etwas positives abgewinnen: Es fühlt sich zumindest so an, als würde ich meine Zeit intensiv nutzen und diese Ablenkungstaktik ist eigentlich auch super: ich glaube ich war noch nie so oft draußen in den Ferien.
night shadow - 23. Mär, 21:22
Und ich ehm.. hab die letzten vier Tage auch nichts getan, jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen. Ich fange direkt heute wieder an.. nachdem ich trainieren war.. und bis ich mich heute Abend mit den Mädels treffe *hust* ^^