Die Ruhe vor'm Sturm?!
Manchmal hat so eine Grippe, die einen gnadenlos niederknüppelt, schon ihre Vorteile. Beispielsweise lähmt sie die Gedanken soweit, dass man gar nicht mehr fähig ist zu grübeln, selbst wenn man es denn wollte.
Aber vielleicht gibt es ja auch ausnahmsweise einfach einmal nichts, worüber man nachdenken muss. Alle ... nennen wir sie mal unvorhergesehenen Komplikationen halten momentan angemessenen Abstand zu mir und ich kann nicht einmal behaupten, dass mich das sonderlich unglücklich macht. Aber nur weil gerade niemand seine Probleme zu mir trägt, heißt das wohl nicht, dass niemand mehr Probleme hat.
Wobei "niemand" auch falsch gesagt ist. Schließlich wurde mir gestern erneut deutlich gemacht, dass es nicht für alles eine Lösung gibt, dass man manchmal gar keine andere Wahl hat, als hohle Phrasen aufzusagen und zu hoffen, dass zuhören hilft.
Ich weiß auch nicht. Warum nicht einfach einmal akzeptieren, dass die Menschen schon zu mir kommen werden, wenn sie etwas wollen und aufhören sich Gedanken zu machen, die ohnehin niemand braucht? Warum nicht den vorläufigen Waffenstillstand zwischen dem Leben und mir annehmen, sondern weiterhin darauf warten, dass die Wolken sich wieder vor die Sonne schieben? Vielleicht weil es unausweichlich ist, dass sich die Sonne wieder verdunkelt und ich mich in der Rolle des Pessimisten mittlerweile einfach zu Hause fühle, so dass es schwer ist, sie für längere Zeit aufzugeben.
Aber vielleicht gibt es ja auch ausnahmsweise einfach einmal nichts, worüber man nachdenken muss. Alle ... nennen wir sie mal unvorhergesehenen Komplikationen halten momentan angemessenen Abstand zu mir und ich kann nicht einmal behaupten, dass mich das sonderlich unglücklich macht. Aber nur weil gerade niemand seine Probleme zu mir trägt, heißt das wohl nicht, dass niemand mehr Probleme hat.
Wobei "niemand" auch falsch gesagt ist. Schließlich wurde mir gestern erneut deutlich gemacht, dass es nicht für alles eine Lösung gibt, dass man manchmal gar keine andere Wahl hat, als hohle Phrasen aufzusagen und zu hoffen, dass zuhören hilft.
Ich weiß auch nicht. Warum nicht einfach einmal akzeptieren, dass die Menschen schon zu mir kommen werden, wenn sie etwas wollen und aufhören sich Gedanken zu machen, die ohnehin niemand braucht? Warum nicht den vorläufigen Waffenstillstand zwischen dem Leben und mir annehmen, sondern weiterhin darauf warten, dass die Wolken sich wieder vor die Sonne schieben? Vielleicht weil es unausweichlich ist, dass sich die Sonne wieder verdunkelt und ich mich in der Rolle des Pessimisten mittlerweile einfach zu Hause fühle, so dass es schwer ist, sie für längere Zeit aufzugeben.
night shadow - 13. Feb, 15:10
hohle Phrasen
Die Wolke, die sich eventuell vor die Sonne schiebt, wird auch unausweichlich irgendwann da wieder weggehen..
Auf Regen folgt Sonnenschein.. oder so ähnlich ;)
Du wolltest doch Lichtblickich werden ;)