Armer Vater
Und dann ist da wieder das ewig lästige "Was wäre wenn"-Spiel.
Manche Gespräche machen in mancherlei Hinsicht nachdenklich.
"Ich und mein Vater, wir haben gar nichts gemeinsam. Da ist nichts. Und statt Zeit bekomme ich von ihm Geld."
"Das mein Vater ein Arschloch ist und das er mir nichts zu sagen hat, das habe ich ihm das erste Mal gesagt, als ich vierzehn war."
Seitdem ich dieses Gespräch geführt habe, frage ich mich schon "Was wäre wenn?" Nicht das erste und vermutlich nicht das letzte Mal.
Aber nichtsdestotrotz ist und bleibt es müßig darüber weiter nachzudenken.
Dienstag waren es sechs Jahre ...
Und niemand hat ein Wort darüber verloren, wofür ich eigentlich ziemlich dankbar bin.
Manche Gespräche machen in mancherlei Hinsicht nachdenklich.
"Ich und mein Vater, wir haben gar nichts gemeinsam. Da ist nichts. Und statt Zeit bekomme ich von ihm Geld."
"Das mein Vater ein Arschloch ist und das er mir nichts zu sagen hat, das habe ich ihm das erste Mal gesagt, als ich vierzehn war."
Seitdem ich dieses Gespräch geführt habe, frage ich mich schon "Was wäre wenn?" Nicht das erste und vermutlich nicht das letzte Mal.
Aber nichtsdestotrotz ist und bleibt es müßig darüber weiter nachzudenken.
Dienstag waren es sechs Jahre ...
Und niemand hat ein Wort darüber verloren, wofür ich eigentlich ziemlich dankbar bin.
night shadow - 24. Jul, 00:32