Freitag, 24. Juli 2009

Armer Vater

Und dann ist da wieder das ewig lästige "Was wäre wenn"-Spiel.
Manche Gespräche machen in mancherlei Hinsicht nachdenklich.
"Ich und mein Vater, wir haben gar nichts gemeinsam. Da ist nichts. Und statt Zeit bekomme ich von ihm Geld."
"Das mein Vater ein Arschloch ist und das er mir nichts zu sagen hat, das habe ich ihm das erste Mal gesagt, als ich vierzehn war."
Seitdem ich dieses Gespräch geführt habe, frage ich mich schon "Was wäre wenn?" Nicht das erste und vermutlich nicht das letzte Mal.
Aber nichtsdestotrotz ist und bleibt es müßig darüber weiter nachzudenken.

Dienstag waren es sechs Jahre ...
Und niemand hat ein Wort darüber verloren, wofür ich eigentlich ziemlich dankbar bin.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

Aktuelle Beiträge

Seufz...
"Was uns eint ist weniger Gemeinsamkeit Als der Weg...
Kashmir (Gast) - 19. Feb, 17:26
Und dann kam der Tag,...
Und dann kam der Tag, an dem ich sagte: "Sollte ich...
night shadow - 10. Jul, 01:49
Manche Tage fallen so...
Manche Tage fallen so aus der Reihe, dass einem am...
night shadow - 8. Jul, 01:50
Schneller wirst du gehen
... Guten Morgen - Mörder der Magie. Mit seinem...
night shadow - 7. Jul, 02:12
Das ist Dead-Poets-Society-würdig, ...
Das ist Dead-Poets-Society-würdig, Wilson... Danke...
Keating (Gast) - 6. Jul, 11:04

Suche

 

Status

Online seit 6585 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

♫ lyrics ♫
♫ Suchtlieder ♫
Alltagsmomente
Ärgernisse
Aufruhr
Club der toten Dichter
Erinnerungen
Gedankenchaos
Gute Vorsätze
Herzscheiße
just thoughts
Krimskrams
Lichtblicke
Memo an mich
Momentaufnahmen
Philosophisches
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren