just thoughts

Dienstag, 10. März 2009

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Mir drängt sich langsam das Gefühl auf, dass ich mich ein wenig selbst zensiere. Es ist nicht so, dass das mit Absicht geschieht, aber in den letzten Wochen ist es mir öfter passiert, dass ich halb geschriebene Beiträge einfach wieder gelöscht habe. Weil die Wörter irgendwann ausgingen. Weil das alles nicht mehr so recht her zu passen scheint.

Vielleicht liegt es aber auch mehr daran, dass ich mich die letzte Zeit mehr mit den Leben anderer Menschen beschäftigt habe.
Ich habe es tatsächlich schon wieder getan. Gegen besseres Wissen und gegen alle guten Vorsätze.
Habe ich das Recht dazu mich in die Beziehung einer Freundin ein zu mischen? Gut gemeinte Ratschläge zu geben?
Eigentlich lehrt mich die Erfahrung, dass es weder möglich noch erstrebenswert ist mit zwei Menschen befreundet zu sein, die eine Beziehung miteinander führen. Ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob ich mit ihm befreundet sein kann oder will, aber dieser Abend in Rotweinlaune war wohl einer von vielen kleinen Schritten, die in diese Richtung führen könnten.

Aber abgesehen von diesen Überlegungen weiß ich auch immer noch nicht, wie ich zu dieser Beziehung stehen soll. Ich glaube immer noch nicht, dass er ihr gut tut.
Solange wie alles rund läuft schwebt sie auf Wolke Sieben, aber sobald die ersten Gewitterwolken im Paradies auftauchen ist sie am Boden zerstört, plötzlich ein ganz anderer Mensch.
Und nach diesem Rotweingespräch mit ihm, bin ich noch skeptischer als vorher, ob sie nicht viel mehr Gefühl in diese Sache investiert als er.

Wie auch immer: Ich bin relativ froh, dass ich die letzten zwei Tage Ruhe hatte. Dieses ewige "Menschen-um-mich-haben" war ein bisschen zu viel des Guten.

Samstag, 3. Januar 2009

...

Es gibt so Tage, an denen streckt die Einsamkeit ihre Klauen direkt nach dem Aufstehen ihre Krallen nach einem aus. Man denkt darüber nach, etwas dagegen zu tun, aber eigentlich will man es nicht. Nicht etwa, weil man das beklemmende Gefühl genießt, sondern einfach weil es so sein muss.
Und am Ende des Tages stellt man gleich zwei erstaunliche Dinge fest. Zum einen, dass man dieses Gefühl schon lange nicht mehr auf diese Art und Weise hatte. Und zum anderen, dass es einer handvoll Menschen völlig unwissentlich gelingt, es zu vertreiben. Obwohl sie so weit weg wohnen.

Dienstag, 30. September 2008

Der Sinn des Lebens

In dem Versuch den Finger auf das zu legen, was seit Tagen stört, entstand dieser Text. Allen, denen meine Wehleidigkeit zum Hals raushängt und allen, die der Meinung sind, dass sie das Thema "Der Sinn des Lebens" schon zur Genüge mit mir diskutiert haben, rate ich dazu diesen Eintrag einfach zu ignorieren. ;)
Nichtsdesotrotz war es mir ein Bedürfnis das hier nieder zu schreiben.


Bei manchen Dingen ist es schwer einen Anfang zu finden. Es gibt Tage, an denen erscheint alles grau und trüb. Es gibt Tage, an denen sieht es so aus, als würde die Sonne nie wieder scheinen. Tage, an denen nicht nur Worte ihren Sinn verlieren.
Es macht nicht viel, wenn diese Tage hin und wieder kommen, denn vermutlich gehören sie zum Leben dazu, wie die glücklichen Tage, an denen die Sonne lacht. Vermutlich würde man ohne die dunklen Tage das Glück gar nicht mehr schätzen können, weil es dann der Normalzustand wäre.
Aber was macht man, wenn aus den Tagen plötzlich Wochen werden? Wenn es immer größer werdende Kraftanstrengungen verlangt, um ein Lächeln auf's Gesicht zu zwingen? Wenn die Sonne zwar scheint, aber das Innerste nicht mehr erwärmen kann?

Was macht man, wenn man den Sinn im Leben nicht mehr finden kann?

Für gewöhnlich neige ich nicht zu Depressionen. Ich nenne eine intakte Familie mein eigen, habe Zukunftspläne und Freunde, die mich unterstützen. Es könnte und sollte mir gut gehen.
Und doch habe ich seit Tagen, vielleicht sogar schon Wochen, das Gefühl, dass etwas Entscheidendes fehlt. Etwas, das ich nicht benennen kann. Und vielleicht ist es genau das, was daran so stört. Wenn man etwas nicht benennen kann, dann kann man es nicht ändern und ist somit zur Untätigkeit verdammt.

Darüber hinaus frage ich mich, wo das hinführen soll.
Den ersten Lebensabschnitt habe ich abgehakt. Schule, Abitur. Und was bleibt davon?
Bildung? Wie viel von all den Dingen, die man mir in dreizehn Jahren beigebracht hat, haben mich wirklich weiter gebracht? Wie viel von all den Dingen habe ich in einem Jahr nicht schon wieder vergessen?
Und zwischenmenschlich? Von all den Menschen, die während der Schulzeit in mein Leben getreten sind, waren mir eine handvoll wichtig. Wie viele von denen werden es weiterhin sein? Bei einem ist der Kontakt bereits so gut wie nicht mehr vorhanden. Bei einem weiteren ist der Kontakt nur noch sporalisch und es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis er ganz aufhört. Ein weiterer hat es kürzlich geschafft mich so sehr zu befremden, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mich nicht ziemlich in ihm getäuscht habe und ob es nicht besser wäre den Kontakt abzubrechen.
Es bleibt also ein Mensch aus dreizehn Jahren, zu dem die Beziehung so gut und stark ist, dass sie die Schulzeit vielleicht längerfristig überdauern wird.

Und jetzt? Studium. Uni. Viele neue Gesichter, viele neue Erfahrungen. Doch was wird hier von überdauern? Werde ich es überhaupt schaffen Anschluss zu finden? Ich bin kein Misanthrop, aber ich tue mich mit Menschen im Allgemeinen recht schwer. Ich brauche Zeit, um Vertrauen aufzubauen und ich brauche Vertrauen, um meine Distanz aufzugeben.

Und was kommt danach? Ein Job? Eine Familie? Ein kleines Häuschen mit Garten und Hund? Das Hamsterrad.

Ist das der Sinn des Lebens? Sich kleine Ziele zu stecken, die in absehbarer Zeit zu erreichen sind?
Ist das wirklich alles? Sich von einem Glücksmoment zum nächsten hangeln und hoffen, dass die Kraft, die man aus dem Letzten zog, genügt, um den nächsten zu erreichen?
Kommt nach jedem Glücksberg ein Trauertal? Sind es die kurzen Gipfelaufenthalte denn wirklich wert, die tiefen Täler aus Hoffnungslosigkeit und Leid zu durchwandern?
Und was mache ich, wenn der nächste Glücksberg so steil ist, dass ich ihn nicht mehr erklimmen kann?
Wer sagt mir, dass mein Leben nicht in einem tiefen, endlosen Trauertal endet?

Und die vielleicht wichtigste Frage von allen: Wo haben sich mein Optmismus und meine Lebenslust verkrochen?

Montag, 21. Juli 2008

Fünf Jahre

Nein, die Zeit heilt wirklich nicht alle Wunden. Aber sie nimmt dem Schmerz etwas von seiner Präsenz und seiner Schärfe. Wobei ich ehrlich gesagt nicht sagen könnte, wann der Schmerz weniger geworden ist. Ob es nun drei, vier oder fünf Jahre waren. Aber eigentlich ist das auch egal, weil es kaum eine Rolle mehr spielt. Vermutlich war oder vielmehr ist es ohnehin mehr ein Verblassen, als ein Verschwinden.
Fünf Jahre. Zeit ist wirklich etwas Paradoxes. An manchen Tagen ist er hier noch so präsent, so als wäre er nur kurz weg und könnte jeden Moment wieder durch die Tür kommen. Und an anderen Tagen fällt es schwer, sich bewusst zu machen, dass es einmal anders war.
Fünf Jahre sollten eigentlich reichen, um sich damit abzufinden. Damit abzufinden, dass es mehr als genug Dinge gibt, die ohne ihn stattfinden werden. Und doch war es gerade im letzten Jahr hart, sich das immer mal wieder bewusst zu machen.

Ich heb mein Glas und trink auf dich.
Da oben hinter den Sternen, ich vergess' dich nicht.
Auch wenn ich heute dich so hart verlier',
so bleibst du doch hier, für immer bei mir.

Udo Lindenberg


Ja, ein Teil von ihm bleibt hier. Auch wenn es vornehmlich nur triviale Sachen sind, wie seine CD-Sammlung, die zumindest teilweise in meinen Besitz übergegangen ist. Und auch die Erinnerungen werden wohl bleiben, was vermutlich gut so ist, obwohl oder vielleicht gerade weil diese mehr und mehr ihren bitteren Beigeschmack verlieren.

Trotz allem bin ich gespannt, was der Tag so bringt. Die Erfahrung lehrte mich, dass meine Familie mittelmäßig bis gar nicht begabt darin ist Gefühle offen zu zeigen. Stattdessen fallen an solchen Tagen beiläufige Bemerkungen, auf die man oft nur schwer richtig reagieren kann.
Im Totschweigen sind wir ganz groß und es gibt Momente, in denen frage ich mich wirklich, ob es auch nur ein einziges Mitglied dieser Familie es geschafft hat seinen Tod wirklich zu verarbeiten. Aber andererseits ist die Antwort auf diese Frage ohnehin irrelevant.

Donnerstag, 19. Juni 2008

...

Vielleicht sind "Verdrängen" und "Verarbeiten" wirklich zwei grundverschiedene Dinge.
Vielleicht sind Zynismus und Sarkasmus doch nicht immer die richtigen Mittel, um Erlebtes zu verarbeiten.
Aber was tun, wenn einem keine andere Möglichkeit bleibt? Wie löst man Konflikte, die so weit in der Vergangenheit liegen, dass die Beteiligten nicht mehr in greifbarer Nähe sind?

Vielleicht reicht Verdrängen ja auch, wenn man sich damit arrangiert, dass vergessen Geglaubtes hin und wieder hoch kommt.

Vielleicht ...

Mittwoch, 18. Juni 2008

...

Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steh'n
Manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh'n
Manchmal ist man wie vom Fernweh krank
Manchmal sitzt man still auf einer Bank
Manchmal greift man nach der ganzen Welt
Manchmal meint man, dass der Glücksstern fällt
Manchmal nimmt man, wo man lieber gibt
Manchmal hasst man das, was man doch liebt

Karat


Es gibt so Tage, an denen ist eigentlich alles falsch. Vielleicht war heute so ein Tag.

Shoppen gehen und einen Kaffee trinken, ganz alltägliche Dinge, sollte man meinen. Mit Menschen, die man relativ lange und relativ gut kennt. Es war ja auch nett. Aber das ändert nichts daran, dass ich mich einmal mehr fehl am Platz gefühlt habe.
Manches will mir einfach nicht in den Kopf. Wieso muss man manche Themen immer und wieder durchkauen? Wenn sich wenigstens das Ergebnis ändern würde, wäre das vielleicht noch in Ordnung.

Was verbindet mich eigentlich mit diesen Menschen? Nicht viel, denke ich immer mal wieder. Ein Stück gemeinsame Vergangenheit. Ein paar gemeinsame Wertevorstellungen.
An Tagen wie heute erscheinen mir die Unterschiede jedoch viel größer.

Donnerstag, 22. Mai 2008

...

Die Welt ist krank.
Wie oft habe ich das eigentlich schon in den letzten Monaten festgestellt?
Aber manche Dinge wollen mir einfach nicht in den Kopf.
Es ist nicht einfach, wenn eine Beziehung zerbricht. Aber ist es noch Liebe, wenn der Verlassene den Anderen mit SMS und Anrufen terrorisiert? Wenn er versucht ihm (unbewusst?) ein schlechtes Gewissen zu machen, indem er anfängt sich zu ritzen und mit Selbstmord droht? Wenn er damit hausieren geht, dass er zum Psychiater geht und Antidepressiva nimmt?
Was verspricht sich jemand von so einem Verhalten? Gesetzt der Fall, dass diese Masche funktionieren würde und der Andere kommt zurück: Wie soll man auf diese Vorraussetzungen eine Beziehung wieder aufbauen?
Wirklich bitter finde ich allerdings, dass dieses Thema erneut (immer noch?) so präsent ist und dass es sich immer mehr durch meinen Freundes- und Bekanntenkreise frisst.
Manchmal wäre ich gerne wieder so blind wie noch vor drei Jahren.

Freitag, 9. Mai 2008

Pläne

Es ist gut, wenn du weißt, was du willst.
Wenn du nicht weißt, was du willst, ist das nicht so gut.

Ganz schön Feist


Plan A steht: Für Psychologie bewerben bei der ZVS. Der Haken ist nur der unberechenbare nc.
Plan B nimmt auch immer konkretere Formen an. Medienwissenschaften, am liebsten in Paderborn und in Kombination mit Deutschen Literaturwissenschaften. Aber auch hier ist das Problem der nc.
Jetzt brauche ich noch den idiotensicheren Plan C. Aber das wird wohl schwieriger als gedacht. Wie findet man einen tollen Studiengang, der nicht zulassungsbeschränkt ist?

Über alles Vorausgehende (mündliche Prüfung, aaah ... nur noch vier Tage zum Lernen) und Weiterführende (Wohnungssuche und der restliche Kram) mag ich gar nicht nachdenken.

Sonntag, 4. Mai 2008

Jahreszahlen

Manchmal lässt mein Gedächnis mich doch tatsächlich im Stich. Dann sehe ich mich dazu gezwungen Jahreszahlen mühsam zu rekonstruieren. Aber eigentlich hatte ich auch noch nie ein gutes Zahlengedächnis und Jahreszahlen sind ja eigentlich auch sekundär, wenn es um Ereignisse geht.
Nein, wie ich heute festgestellt habe, sind sie nicht immer sekundär. Manchmal ist es interessant den Zeitpunkt von bestimmten Ereignissen zu wissen, ganz einfach, um sie mit dem Zeitpunkt anderer Ereignisse abzugleichen.
Erkenntnisse und Schlußfolgerungen, die man daraus ziehen kann, sind hin und wieder ziemlich bitter. Wobei ich dankbar feststellen muss, dass es mich nicht mehr so trifft, wie es das wohl vor einem oder zwei Jahren noch getan hätte.

Und diesmal glaube ich selbst an das, was ich sage. Es hat nicht mehr im mindesten weh getan oder sich komisch angefühlt darüber zu reden. Das macht mich zuversichtlich, dass dieses eine Kapitel - zumindest gefühlsmäßig - entgültig abgeschlossen ist.

Was bleibt? Die Neugier, das Verlangen irgendwann Licht in diese nebulöse Angelegenheit zu bringen und die sich mehr und mehr festigende Erkenntnis, dass das wohl nie geschehen wird.

Donnerstag, 1. Mai 2008

Alte Wunden

Es gibt Momente in denen der Schorf von längst verheilt geglaubten Wunden wieder abplatzt. Manchmal sind diese Dinge so banal, dass man es selbst nicht fassen kann, dass sie die Wunde wieder aufreißen. Oder vielleicht ist es die Kombination von verschiedenen Dingen.
Das Foto, das seit Jahr und Tag im Bücherregal steht, und das ich heute früh wohl einen Moment zu lange angeguckt habe. So lange, dass es mir die Tränen ins Auge trieb. Und dann diese nebenbei einfließenden Bemerkungen über ihn in dem Gespräch mit meinem Opa. Die Erinnerung an einen Traum, den ich vor einer Weile hatte.
Die meiste Zeit versuche ich stark zu sein, die meiste Zeit bin ich wohl auch stark. Nicht weil mir das besonders wichtig wäre, sondern einfach, weil es anders nicht geht. Weil alles andere keinen Sinn und mich kaputt machen würde.
Aber das ändert nichts daran, dass ich mit manchen Sachen einfach nicht umgehen kann. Daran, dass mir auf manche Dinge keine Antwort einfällt, weil es keine richtige zu geben scheint. Daran, dass sich nach wie vor alles in mir sträubt auf den Friedhof zu gehen. Daran, dass er mir manchmal fehlt und dass es mich hin und wieder traurig macht, dass er so viele Dinge nicht miterleben wird.

Vielleicht gibt es Wunden, die nie ganz verheilen werden und immer und immer wieder durch unbedachte Bewegungen aufgerissen werden. Und vielleicht muss das auch so sein, damit man nicht vergisst.
Vielleicht gibt es aber auch Dinge, die sich durch Verdrängung nicht lösen lassen, sondern die verarbeitet werden wollen. Das "Wie" ist freilich eine ganz andere Frage, tut aber auch nicht viel zur Sache, so lange wie es anders auch geht.

HG

Dreh dich um,
dreh dich um.
Vergiß deine Schuld, dein Vakuum.
Wende den Wind, bis er dich bringt
weit zum Meer.
Du weißt, wohin.

...

Der Trend geht zum Zweit­blog.

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